|
|
Forum
|
|
|
|
Quo Vadis, Minigolf? Wie geht´s mit unserem Sport weiter? Hier ist jede Menge Platz für Visionen und Innovation. Wie kann Minigolf mit den Trendsportarten als Konkurrenz mithalten? Wie begeistere ich Jugendliche fürs Minigolfen? Was findet Ihr toll an der Verbandsarbeit, was weniger toll? Es gibt soviel Gutes - Hauptsache, man tut es. :) |
|
|
16.06.2011, 09:48
|
Teenager
|
|
Registriert seit: 10.08.2010
Beiträge: 132
|
|
Ein Rückblick (mit Anregungen)
Zitat:
Zitat von bärliner
Die gesamte "Minigolf-Besiedelung" der neuen Bundesländer hat auf diese Weise stattgefunden. Leute wie Uwe Grüning, Michael Seiz oder Egon Schacke haben versucht, die vorhandenen Interssierten vor Ort zu unterstützen wo es nur geht. Einiges davon ist gelungen und funktioniert auch heute noch (wie z.B. der LV Sachsen-Anhalt), anderes ist wieder eingeschlafen (z.B. Lübbenau, Buckow, Chorin usw.). Das Ganze hat die Betreffenden viel Zeit und Energie gekostet, aber manchmal lohnt es sich eben auch.
Wenn also z.B. der BMV den Großraum Nürnberg akitiveren möchte, muss es irgendwo im Umkreis einen Menschen mit viel Zeit und einem langen Atem geben, der diese Aufbauarbeit leistet. Das kann man nicht aus 500 km Entfernung machen. Vielleicht gibt es dann in 2 oder 3Jahren einige Vereine dort oder eben auch nicht. Aber richtig ist, dass nichts entstehen wird, wenn man es nicht wenigstens versucht.
|
Um dies zu untermauern, sei mal aus der Festschrift zur DM Abt. 2 in Magdeburg zitiert, evtl. auch als Anregung zur "Neubesiedlung" alter und neuer "weißer Flecken", denn die Idee der Patenschaften (z.B. in der Jugendarbeit, ganz konkret z.B. bei der Vorbereitung des nächsten JLP) ließe sich ja neu beleben:
Die Wende hatte stattgefunden, die Wiedervereinigung war erfolgt. Allenthalben engagierte man sich mit Patenschaften für die neuen Bundesländer. Der Minigolfsport-Verband Bremen/ Niedersachsen (MVBN, damals NBGV) übernahm die Minigolf-Patenschaft für Sachsen-Anhalt. Ziel war die Gründungeines neuen Landesverbandes. Dafür mussten entsprechende Minigolfstrukturen vorhanden sein. Der NBGV stellte damals fest: Es gab keine. Doch das Motto war: Packen wir´s an!
Nach flächendeckender Ermittlung von vorhandenen Anlagen über die Kreisverwaltungen im Jahre 1992 machten wir uns 1993 auf, vor Ort zu erkunden, wo sich Möglichkeiten für die Gründung von Vereinen oder Vereinsabteilungen abzeichneten. Nebenbei waren wir neugierig, Sachsen-Anhalt als neues Bundesland kennenzulernen.
Auf unserer dreitägigen Rundreise Mitte März besuchten wir Salzwedel, Arendsee, Jersleben bei Magdeburg, Wanzleben, Benneckenstein im Harz sowie Quenstedt südlich von Aschersleben. Ein Termin in Magdeburg war geplatzt, weil die gesamte Innenstadt wegen einer Bombenentschärfung gesperrt war. Mitte Juli ging es nach Cattenstedt/Blankenburg(
Harz), Köthen, Griebo bei Wittenberg sowie Kemberg. Magdeburg war endlich im August dran. In Magdeburg gab es noch keine Anlage, dafür hoch motivierte Minigolf-Freaks. Aus Bayern machte man uns Anfang 1993 darauf aufmerksam. Ein erstes Treffen fand bei unserer zweiten Erkundungsreise in Köthen statt. Wir lernten sechs junge, sehr sympathische Leute kennen (darunter Susan Kottemer und ihre Schwester Kathlen), die bei einem Bayernurlaub Minigolf kennen gelernt hatten und davon so begeistert waren, dass sie sich für eine turniergerechte Minigolfanlage in Magdeburg engagieren und bei entsprechendem Erfolg auch einen Verein gründen wollten. Dies spornte uns natürlich ganz besonders an, Starthilfe zu leisten. Die Situation in Arendsee, Benneckenstein, Cattenstedt, Kemberg, Köthen, Quenstedt und Magdeburg schien uns für eine Weiterverfolgung geeignet zu sein. Es gab dort im Gegenstatz zu Magdeburg turniergerechte Anlagen und ausgeprägtes Interesse bei den betreffenden Betreibern bzw. Eignern an organisiertem Sport, Magdeburg empfahl sich dafür mit einem potentiell, aktivem Vereinskern. Niedersächsische Vereine übernahmen jeweils Patenschaften und sorgten für kompetente Betreuung der sich anbahnenden Gründungsprozesse. Der NBGV-Vorstand berief Uwe Grüning zum Beauftragten für Sachsen-Anhalt. Ende 1995 existierte in Kemberg eine Minigolfabteilung, in Benneckenstein und Magdeburg gab es Minigolf-Vereine. In Arendsee war eine Vereinsgründung abzusehen und in Dessau zeigte der dortige Sportverein Interesse an der Einrichtung einer Minigolfabteilung. Die Zeit war gekommen, den Landesverband Sachsen-Anhalt ins Leben zu rufen. Wir vom NBGV entwarfen auf der Grundlage unserer Satzung eine Vorlage für Sachsen-Anhalt und beriefen für den 02. Juni 1996 eineGründungsversammlung nach Magdeburg ein. Daes noch keine sieben Minigolf-Einheiten auf Vereinsebene gab, sah der Satzungsentwurf vor, dass auch Einzelpersonen Mitglied im Verband werden können. Mehrere NBGV-Angehörige waren bereit, den neuen Landesverband mit zu gründen, damit die kritische Zahl „Sieben“ erreicht werden konnte. Mindestens sieben Mitglieder sind Voraussetzung für eine Eintragung beim Amtsgericht.
Michael Seiz berichtete im Bahnengolfer 3/96: „Mehr als 30 Bahnengolfsportler haben sich am 02.Juni 1996 auf der neuen Anlage in Magdeburg getroffen, um den Bahnengolf-Verband Sachsen-Anhalt aus der Taufe zu heben. Die Gründungsmitglieder kamen aus Benneckenstein, Kemberg, Magdeburg und Dessau, Beobachter aus Arendsee waren auch anwesend, dort gibt es noch keinen Verein, aber schon lange eine Anlage. Der DBV (heute
DMV) war sowohl mit Präsident Alfred Schrod als auch mit dem zuständigen Vizepräsidenten Michael Seiz vertreten. Aus dem benachbarten Landesverband Berlin war der 2. Vorsitzende Harald Ihlo anwesend, Niedersachsenwarmit sechs Personen präsent.“
Die Versammlung unter Leitung des NBGV-Vorsitzenden Gerhard Snaga verlief problemlos. Der Wille zur Verbandsgründung war bei allen Anwesenden vorhanden und ließ Bedenken in Einzelfragen zurücktreten. Sehr schnell war der BVSA gegründet, die Satzung verabschiedet und der Vorstand vollständig besetzt. Und das alles einstimmig! Ein Novum:Mit Bärbel Beck aus Kemberg hatte zum erstenMal eine Frau das Zepter eines Landesverbandes in der Hand. Das Ziel der NBGV-Patenschaft war erreicht. Natürlich begleitete unser Landesverband auch weiterhin sein Patenkind und stand ihm mit Rat und Tat zur Seite, soweit es gewünscht wurde und möglich war. (2009) richtete der BVSA Deutsche Meisterschaften in Magdeburg aus, die ersten in Sachsen-Anhalt, (2011 fand in Neugattersleben der JLP statt, dazu in Magdeburg erstmals ein Bundesliga-Spieltag).
Text von Herma und Gerhard Snaga - (leicht aktualisiert von Heiner) - aus der Festschrift zur Deutschen Meisterschaft 2009 in Magdeburg
|
16.06.2011, 14:36
|
Halbstarker
|
|
Registriert seit: 30.09.2010
Beiträge: 288
|
|
Zum hier angesprochenen Thema Spaß beim Aktiven-Minigolf:
Der Spaß verschwand aus diesem Sport in dem Moment, als bestimmte Leute (die auch in den meisten anderen Sportarten zu finden sind) erkannten, dass sie aus ihrer Sicht viel zu wenig Geld mit dieser Sportart herausholen, und daraufhin auf Ideen kamen, wie man diesem "Mangel" abhelfen kann. Viele in der Folgezeit ergriffenen Maßnahmen lassen sich auf dieses Muster zurückführen. Letztlich sind also diejengen Leute, denen Dollarzeichen in den Augen erschienen, die eigentlichen Spaßkiller.
Wenn man sich auf die Suche nach dem verlorengegangenen Spaß begibt, sollte man nach Strukturen forschen, die das Hauptziel haben, Geld mit dem Minigolf herauszuholen. Wenn Walter nun nach Neuerungen ruft, dann bestehen in meinen Augen die wichtigsten Neuerungen darin, diese Strukturen wieder aufzulösen und durch solche zu ersetzen, die aus einer Zeit stammen, in der das Minigolf noch Spaß machte. So lange Dollarzeichen-Leute vorne stehen (so wie es zurzeit der Fall ist), ist das natürlich schwierig.
|
16.06.2011, 15:08
|
|
Pantoffelheld
|
|
Registriert seit: 18.12.2006
Ort: Glinde
Beiträge: 2.829
|
|
@ di Stefano
Aufgrund deiner letzten Antwort, sehe ich mich hierzu gezwungen :
Bitte stelle klar, dass du kein zweitaccount von mir bist ;-)
Gruß opc
|
16.06.2011, 16:10
|
|
Nostalgie-Golfer
|
|
Registriert seit: 29.11.2006
Beiträge: 4.716
|
|
Zitat:
Zitat von Di.Stefano
Wenn Walter nun nach Neuerungen ruft, dann bestehen in meinen Augen die wichtigsten Neuerungen darin, diese Strukturen wieder aufzulösen und durch solche zu ersetzen, die aus einer Zeit stammen, in der das Minigolf noch Spaß machte. So lange Dollarzeichen-Leute vorne stehen (so wie es zurzeit der Fall ist), ist das natürlich schwierig.
|
Mein Gott ! Das glaub ich jetzt aber nicht, daß du als intelligenter Mensch
solch einen Quark schreibst. In welcher Zeit lebst du denn ?
Ich nenne mich zwar auch "Nostalgie-Golfer" , aber ich finde es total normal und nicht verwerflich, nicht nur hineinzustecken, sondern in kleinem Rahmen auch wieder etwas herauszuholen. In welchem Sport bzw. Hobby Bereich ist das nicht ?
Altmodische und kleinkarierte Ansichten bringen unseren Sport schon gar nicht weiter.
Sorry, aber das mußte ich jetzt mal schreiben.
__________________
wohne im ältesten Weinort Deutschlands
|
16.06.2011, 19:00
|
|
Aufreißertyp
|
|
Registriert seit: 26.12.2006
Ort: Winnenden
Beiträge: 1.211
|
|
Gerd Snagas Bericht aus Sachsen-Anhalt, von heiner hier zur Verfügung gestellt, gibt das positive Beispiel. Es hat funktioniert, weil insgesamt 4 Personen unermüdlich immer wieder hingefahren sind - Snaga, Sanga und Grüning, Grüning - wann immer es notwendig war. In der Rückschau sehe ich dies als A und O - persönliche Betreuung und Vertrauen. Der DBV-Beauftragte Seiz kam dann hinzu, wenn der Bundesverband gefordert war.
Bis der Landesverband aber selbstständig war, sind viele, viele Jahre ins Land gegangen, in denen viel Geduld, Fingerspitzengefühl und Durchhaltewillen bei diesen vier Personen nötig war. Großen Respekt habe ich heute noch vor Grünings und Snagas für diese Gewaltleistung.
Der BVSA ist heute einer der Landesverbände, dessen Mitgliederzahl wächst.
Im Bereich Brandenburg sind in der Tat Egon Schacke, dann der inzwischen verschollene Harald Ihlo, zeitweise bärliner, aber auch Werner Stangier zu nennen, der unermüdlich immer wieder auf neu entstandenen Plätzen war. In den letzten Jahren sind Horst-Peter Wilhelm und "Pommes" unterwegs.
In Sachsen war es Wolfgang Haubold, der die Anlagen bereist hat, Leipzig war schon da, an den Gründungen Bucha (längst wieder abgegangen) und Eibenstock war ich auch beteiligt, so gut es ging habe ich für den DBV unterstützt.
Inzwischen haben wir mit der Katalogisierung aller 2000 Minigolfplätze, auf Initiative unseres MJ - und der MinigolfCard den direkten Draht zu den Platzbetreibern. Dazu kommt der DMV-Zusatzrabatt auf Nestle-Schoeller-Produkte.Wir ersehen auch aus der Zahl der verkauften MinigolfCards das Maß des Vereinsgründungspotenzials
Aber: Wenn etwas vorangehen soll, braucht es immer Leute vor Ort, mit großen Zielen und unglaublichem Stehvermögen. Sonst bringen die besten Ideen nicht viel.
Wohl dem Landesverband, der für seine "strukturschwachen" Gebiete solche Leute findet.
Die tollste überregionale Arbeit bleibt stecken, wenn sie "unten" nicht aufgegriffen wird. Drei Jahre extensivste Medienarbeit von wate habe es gezeigt: Er hat sich alle Ärsche gleichzeitig aufgerissen - und der Rest der Minigolfer hat gestaunt, applaudiert und gesagt: "Der macht das aber toll." Aber diesen Ball aufzufangen und die Chance zu nutzen, selbst mehr Medienarbeit vor Ort zu machen, ist recht wenig geschehen.
Wie sieht es aus, Neu Wolfsburger? Bist du dabei? Der Minigolfsport braucht Leute wie du, die sich solche Gedanken machen und tolle Ideen haben - und sich auch dafür einsetzen wollen!
|
16.06.2011, 19:36
|
Teenager
|
|
Registriert seit: 04.06.2011
Beiträge: 144
|
|
Zitat:
Zitat von bärliner
Und warum nicht? Man kann nur etwas bewirken, wenn man sich selbst einbringt. Nur Anregungen geben und hoffen (oder erwarten), dass Andere das in die Praxis umsetzen, führt zu gar nichts.
|
@BÄRliner: stimmt. Aber es sei mir nach rund 10 Jahren mit im Mittel ca. 60 Wochenstunden bei ca. 3genommen Wochen Urlaub im Jahr (inkl. Krankheiten) gestattet, erstmal kürzer zu treten und wieder Kräfte zu sammeln
Und nach rund 8 Wochen Vereinszugehörigkeit zu kommen und zu sagen: " ICH bin jetzt da!!!" wäre wohl überaus vermessen und ungerecht den ehrenamtlich Tätigen gegenüber. Da wurstel ich lieber momentan im Verein im Hintergrund. Wer weiß was die Zukunft bringt.
Aber soll man deshalb mit seinen Ideen hinterm Berg halten?
Könnte es nicht sein, das es Leute gibt die gerne "etwas tun würden" aber evtl. keine geeigneten Ideen haben?
Es ging hier eigentlich ursprünglich um das Ideen sammeln für diejenigen, die vielleicht gerne agieren würden aber Hilfte, Tips und Unterstützung bräuchten?
Ich habe das Gefühl, "Andy Capp" hat meine Beweggründe dies hier zu posten verstanden und denkt ähnlich wie ich.
Bewegen kann man aus 400 oder 500 KM Entfernung nicht viel bzw. gar nichts. Aber moralisch Unterstützen, Anregungen geben etc. kann man. Im Forum, oder auch per PN, und wenn es tiefer wird mal mit einem Telefongespräch etc.
Es ist halt in meinen Augen verblüffend wenn ein "Örtchen" (sorry an die "Schanzer" ) wie Ingolstadt mit seinen ca. 125Tsd Einwohnern gleich 2 Bahnengolf-Vereine aufweisen kann, oder auch Bad Münder (ohne Wissen der Einwohnerzahl) , eine Halbmillionen-Stadt wie Nürnberg aber gar keinen und auch im Radius von ca. 80 km nichts ist.
Also für mich als echter Nürnberger damals als Teenie , wie schon einmal geschrieben, frustrierend!!!!
Darauf, und nur darauf beruhten meine Aussagen hier. Das sich Nürnberg "nebenbei" noch für den DMV als "Testwiese" anböte ist eher geografisch bedingt (ca. 80 km von Bamberg entfernt!!!)
Geändert von neu-WOBser (16.06.2011 um 20:31 Uhr).
|
16.06.2011, 20:19
|
Teenager
|
|
Registriert seit: 04.06.2011
Beiträge: 144
|
|
Zitat:
Zitat von Michelino
Wie sieht es aus, Neu Wolfsburger? Bist du dabei? Der Minigolfsport braucht Leute wie du, die sich solche Gedanken machen und tolle Ideen haben - und sich auch dafür einsetzen wollen!
|
Michelino, danke für die Blumen. Gerne bin ich momentan bereit, Gehirnschmalz zu investieren um den Sport voran zu bringen.
Ansonsten gilt vorerst, und das möge mir bitte keiner Übel nehmen:
Nach 10 Jahren "Intensiv-jobbing" ohne die erhofften Ziele zu erreichen, daraus resultierend 1 gescheiterte Ehe, 2 weitere gescheiterte Beziehungen und verdammt viel Unausgeglichenheit u. Frust-Bewältigung habe ich IM MOMENT keine Ambitionen auf ein Ehrenamt (was die Zukunft bringt wird man sehen), für vereinzelte, zeitlich in einem vernünftigen Rahmen laufende Projekte darf man mich aber gerne ansprechen.
Ideen hätte ich einige im Kopf, z.B. für eine "Neuauflage" des "Einlochens" in SAT1 Aber wie schon vorhin auf BÄRLINER geantwortet: Erstmal wieder zu sich finden, denn ein ausgebrannter, unausgeglichener Mitstreiter bringt in keinem Gremium sinnvollen Einsatz sondern verbreitet höchstens seinen Frust auf andere auch noch!
Geändert von neu-WOBser (16.06.2011 um 20:32 Uhr).
|
17.06.2011, 00:05
|
Teenager
|
|
Registriert seit: 22.12.2006
Beiträge: 222
|
|
In Nürnberg gab es schon mal einen Verein.
Ursprünglich in der Frohmannstr. oder so ähnlich beheimatet (mitten in der Stadt) mussten sie umziehen. Die haben sich dann Anfang der 90er einem anderen Verein als Abteilung angeschlossen (glaube Feuerwehrsportverein)
Aber soweit ich weiß spielen in Bayern davon nur noch die Fam. Säckl in Landshut und Helldörfer für Kelheim. Ein gewisser Hein oder Heim ist damals nach NRW gegangen.
|
17.06.2011, 06:52
|
Teenager
|
|
Registriert seit: 04.06.2011
Beiträge: 144
|
|
@Münchner: stimmt, es GAB einen Verein, aber den gab es schon nicht mehr als ich ca. 85 ständig auf dem "Golfplatz" war meines Wissens.
An der Stelle an der die Anlage damals gewesen sein müsste war jedenfalls Ende der 90ziger nicht mal erknnbar wo er in der Frommanstr. lag da es nur noch Häuserblocks dort gibt, und der Feuerwehrsportverein hat zwar wohl eine Eternit-Anlage, dieaber Stand ca 2005 vom FSV "nur" als Geldeinnahmequlle benutzt wird / wurde?
Und um es nochmal in aller Deutlichkeit zu sagen: Es geht mir nicht darum, das in Nürnberg (wieder) etwas entsteht weil ich vielleicht in 30 Jahren als Rentner wieder in die Heimat zurückkomme, sondern es ging darum Ideen zu sammeln, die Interessierten u. Engagierten evtl. weiterhelfen können, bzw. um Anregungen allgemein da hier in ettlichen Threads von Nachwuchsmangel die Rede ist.
Ob von den Ideen in Nürnberg, in Brandenburg oder im Saarland gebrauch gemacht wird ist doch eigentlich egal.
|
19.06.2011, 11:57
|
Teenager
|
|
Registriert seit: 22.12.2006
Beiträge: 222
|
|
Der Minigolfplatz in der Fromannstr. musste einem Häuserblock weichen.
Ich der Verein ist irgendwann 1990-93 zum Feuerwehrverein gewechseln, aber kurz danach (1 oder 2 Jahre) war dort nichts mehr los. Einige haben aufgehört, andere haben gewechselt.
Augsburg hatte auch mal 2 Vereine und ist jetzt ein weißer Fleck.
|
Themen-Optionen |
|
Ansicht |
Linear-Darstellung
|
Forumregeln
|
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge anzufügen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.
HTML-Code ist Aus.
|
|
|
|
|
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 21:18 Uhr.
|