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Dies & Das Hier kann über aktuelle Ereignisse diskutiert werden oder über Dinge, die ansonsten interessieren. Jeder kann Diskussionen eröffnen oder sich daran beteiligen. Privatgespräche bitte ausschließlich im 'Stammtisch' führen.

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  #21  
Alt 21.01.2009, 19:38
leisetreter
 
Beiträge: n/a
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Mal was zum Koch, Erli (darf ich doch noch zu dir sagen, wate, oder?? ) Wir waren noch nie politisch auf einer Wellenlänge was aber nichts daran ändert dass ich gewisse Sympathien für dich hege, aber das hat was mit Minigolf zu tun.

Den Koch schönzureden, schaffst allerdings auch du nicht. Ich würde diesen Burschen sofort samt seinen jüdischen Vermächtnissen ins Dschungelcamp schicken. Dort könnte er dann, wenn er auf einen australischen Buschmann trifft über seine Ausländer feindlichen Wahlkampfparolen nachdenken. Eine erste Dschungelprüfung hätte ich auch schon für ihn und zwar ließe ich ihn 24 Stunden mit 40000 ausländischen kriminellen Kakerlaken in der Badewanne sitzen.
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  #22  
Alt 21.01.2009, 21:05
Benutzerbild von mr dehkay
mr dehkay mr dehkay ist offline
Revoluzzer
 
Registriert seit: 28.04.2007
Ort: Viernheim
Beiträge: 420
mr dehkay eine Nachricht über ICQ schicken mr dehkay eine Nachricht über MSN schicken
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1. ich hasse koch und seine partei
2. ich hasse ausländerhasser
daraus folgt 3. ich hab nichts gegen migranten und deren kinder

ABER!!

die haben sich nicht so zu benehmen, wie jene zeitgenossen in der münchener ubahn, die bilder sollten uns allen noch im bewusstsein sein. und das ist leider ein viel zu großer teil, der kriminell ist. weil sie einfach keine hemmschwelle haben, einen menschen zu verletzen, dinge zu zerstören. und diese gehören nunmal in den knast. das, was unsere judikative mit denen veranstaltet ist unfassbar DENN:
was ist schon ein u.U. zerstörtes menschenleben (dazu zähle ich ireversible hirnschäden) gegen 2 jahre auf bewährung. so wird das leider in der praxis bestraft.

und in diesem thema hatte koch recht.

allerdings ist das der gleiche politiker, der die polizeistation aus viernheim (zweitkriminellste stadt in hessen nach frankfurt) abzieht und stattdessen 2 streifen mehr durchschickt.

in diesem sinne,
koch stfu
grüne ftw

(viel spaß beim abkürzungen googlen )
__________________
Wer zu viel ironiert, bekommt 'nen Sarkasmus!
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  #23  
Alt 22.01.2009, 08:58
Benutzerbild von wate
wate wate ist offline
Mensch
 
Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.169
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Zitat:
Zitat von leisetreter Beitrag anzeigen
Mal was zum Koch, Erli (darf ich doch noch zu dir sagen, wate, oder?? ) Wir waren noch nie politisch auf einer Wellenlänge was aber nichts daran ändert dass ich gewisse Sympathien für dich hege, aber das hat was mit Minigolf zu tun.

Den Koch schönzureden, schaffst allerdings auch du nicht. Ich würde diesen Burschen sofort samt seinen jüdischen Vermächtnissen ins Dschungelcamp schicken. Dort könnte er dann, wenn er auf einen australischen Buschmann trifft über seine Ausländer feindlichen Wahlkampfparolen nachdenken. Eine erste Dschungelprüfung hätte ich auch schon für ihn und zwar ließe ich ihn 24 Stunden mit 40000 ausländischen kriminellen Kakerlaken in der Badewanne sitzen.
Falls Du noch ein Relikt aus alten Auwi-Zeiten sein solltest, könntest Du mir ja mal Deinen früheren Nick nennen, damit ich Dich ebenfalls anders anreden kann.

Ansonsten kann ich mir die Damen Ypsilanti und Simonis wesentlich besser im Dschungelcamp vorstellen. Koch ist dafür viel zu steif.
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  #24  
Alt 22.01.2009, 16:54
Benutzerbild von cebolon
cebolon cebolon ist offline
Revoluzzer
 
Registriert seit: 14.12.2006
Ort: Mittelfranken
Beiträge: 363
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Zitat:
Zitat von wate Beitrag anzeigen
Ansonsten kann ich mir die Damen Ypsilanti und Simonis wesentlich besser im Dschungelcamp vorstellen. Koch ist dafür viel zu steif.
Schmierig genug wäre er dafür aber allemal. Außerdem könnte er sich mit Ungeziefer brutalst möglich abgeben.
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  #25  
Alt 22.01.2009, 19:31
leisetreter
 
Beiträge: n/a
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bingo!!!!
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  #26  
Alt 23.01.2009, 05:20
Benutzerbild von MAXX
MAXX MAXX ist offline
Wunschtitel möglich
 
Registriert seit: 30.11.2006
Ort: Frankfurt/M.
Beiträge: 1.607
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22.01.2009 Das System Koch steckt in der Krise Von Georg Haupt
Wiesbaden. Zahlen lügen nicht: 12 Prozentpunkte hatte die Hessen-CDU unter Roland Koch vor einem Jahr bei der Landtagswahl eingebüßt. Jetzt sollte alles besser werden. Doch bei den Neuwahlen am Sonntag haben die Christdemokraten nochmals 45 975 Stimmen eingebüßt (von 1 009 775 auf 963 800) und nur die dramatisch schlechte Wahlbeteiligung weist selbst dieses noch als Zugewinn von 0,4 Prozentpunkten aus. «Wir werden das alles in Ruhe besprechen, aber unter uns und hinter verschlossenen Türen», versprach der Landesvorsitzende und Ministerpräsident schon am Wahlabend. Da war er wieder, der unausgesprochene Hinweis auf den krisenerprobten «Kampfverband Hessen-CDU», die verschworene Gemeinschaft, die umso stärker zusammensteht, desto kälter der Wind weht. Doch dieses Mal ist alles anders: In Kochs Imperium brennt es gewaltig.
Erster Widerstand in der Fraktion Am Dienstag hat das Feuer schon die Landtagsfraktion erreicht. Sieben Gegenstimmen und eine Enthaltung aus dem Kreis der 46 Parlamentarier musste der ohne Gegenkandidat angetretene Christean Wagner bei der Wahl zum Vorsitzenden einstecken; nur etwas besser kam der «ebenfalls mit großer Mehrheit» (Originalton der CDU-Pressemitteilung) bestätigte Geschäftsführer Axel Wintermeyer davon. Ergebnisse, die eher einer persönlichen Demontage ähneln.
Möglicherweise rächt sich jetzt die von Koch betriebene Personalpolitik, die dieser dem Landesverband, aber auch seinen bislang zwei Regierungen und der Landtagsfraktion in den letzten zehn Jahren verpasst hat. Es war eine nach Gutsherrenart. Wer dem Ministerpräsidenten in der Vergangenheit nützlich gewesen war, und wem Koch darüber hinaus bedingungslos vertrauen konnte, der durfte auf Beförderung hoffen.
Karin Wolff, Volker Bouffier, Karlheinz Weimar, Volker Hoff, Franz Josef Jung, Jürger Banzer – mit den Namen dieser hessischen Minister verbindet sich eine Seilschaft aus den 80er Jahren, die als «Tankstellen-Connection» Geschichte machte. Ihren Namen verdankt die Verbindung einem zweimaligen Treffen auf der Autobahnraststätte Wetterau (A 5), doch die dortigen Verabredungen, stets gemeinsam und ohne öffentliche Querschüsse den Weg nach oben zu suchen, wirken bis heute nach.
Im Jahr 1999 gelangte Koch mit diesem Prinzip an die Macht, 2003 wuchs sich der anfängliche Erfolg des Abarbeitens rot-grüner Versäumnisse aus acht Jahren Eichel-Regierung sogar zu einer absoluten Mehrheit aus.
Dabei war längst zu sehen, dass einige Personen in Kochs unmittelbarer Umgebung an ihre Grenzen gestoßen waren. Am deutlichsten wurde dies bei Kultusministerin Karin Wolff, die in fast autistischer Weise mit dem Kopf durch die Wand wollte und mit der von ihr ausgelösten Krise in der Schulpolitik die CDU-Regierung fast in den Abgrund gestoßen hätte. Heute sagen viele, dass es ein schwerer Fehler war, die Ministerin nicht mit sicherem Abstand vor der Landtagswahl 2008 aus dem Spiel zu nehmen. Koch hatte dieses allein so entschieden und natürlich niemand gewagt zu widersprechen.
Als die CDU nach einem zudem noch mit populistischen Themen verkorksten Wahlkampf («Deutschland hat zu viele kriminelle ausländische Jugendliche») gerade noch einen hauchdünnen Vorsprung ins Ziel gerettet hatte, unterband eben dieser Koch jegliche Personaldiskussion in seiner Partei: Er allein trage die Verantwortung für das Wahlergebnis. Damit stellte er sich vor allem vor seinen in die Kritik geratenen Freund und Regierungssprecher Dirk Metz, der ebenfalls seit nunmehr zehn Jahren die gesamte Außendarstellung der Landesregierung steuert und damit als die zweitmächtigste Person dieses Gremiums gilt, obwohl er formal gar nicht deren Mitglied ist.

Wann folgen personelle Konsequenzen?

Mit einem völlig umgekrempelten Wahlkampf und einem ganz neuen – seine Gegner nannten ihn «weichgespülten» – Koch wollte die CDU in die Neuauflage des Urnengangs gehen. Jetzt belegen die Wahlanalysen jedoch, dass die Menschen diese angebliche Wandlung des Frontmannes auch nicht für glaubwürdig hielten. Und wie vor einem Jahr gibt es auch wieder die Frage nach den Verantwortlichen. Dieses Mal ist es neben Metz zudem der formal für den Wahlkampf Verantwortung tragende Generalsekretär Michael Boddenberg, an dem sich so manches CDU-Gemüt erhitzt. «Da muss sich die CDU schon fragen, was sie permanent falsch macht», sagt etwa der Vorsitzende der Jungen Union im Land, Peter Tauber. Andere bleiben lieber noch in der Deckung, denn Kritik wird bei der Hessen-CDU leicht als «Nestbeschmutzung» empfunden.
Bisher ist es nur das «System Koch», das vielen Parteimitgliedern reformbedürftig erscheint – die Person des Parteivorsitzenden ist zumindest noch so lange tabu, bis die Koalitionsverhandlungen mit der FDP abgeschlossen sind. Dann aber wollen sie an der Basis endlich klare Zeichen für eine personelle und programmatische Erneuerung präsentiert bekommen. Sonst könnte die beginnende Krise der Partei auch schnell deren Chef erfassen.


Text und dpa-Foto:
http://www.fnp.de/fnp/region/hessen/...5489356.de.htm

Zitat:
Zitat von wate Beitrag anzeigen
Koch ist dafür viel zu steif.
dem kann ich -siehe Foto- nicht zustimmen, aber es tröstet mich obiger Artikel.
(und die FNP ist nun wahrhaftig kein Linksblatt)
Angehängte Grafiken
Dateityp: jpg KochkleinkleinA.jpg (37,1 KB, 6x aufgerufen)
__________________
SiegNatur !

Geändert von MAXX (23.01.2009 um 05:45 Uhr).
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