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Forum
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Dies & Das Hier kann über aktuelle Ereignisse diskutiert werden oder über Dinge, die ansonsten interessieren. Jeder kann Diskussionen eröffnen oder sich daran beteiligen. Privatgespräche bitte ausschließlich im 'Stammtisch' führen. |
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12.03.2009, 07:13
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Teenager
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Registriert seit: 19.02.2007
Beiträge: 208
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Wie soll die Lagerung von legal besessenen Waffen in einem Vereinsheim von statten gehen?
Schützenvereine sind aufgrund der Geräuschentwicklung und aufgrund des Platzbedarfes nicht selten fernab von jeglichem Wohngebiet.
Nicht auszudenken was passiert, wenn in einem Schützenverein des Nachts eingebrochen wird, die Tresore aufgeschweist werden und die Waffen so in illegalen Besitz übergehen.
Soll jeder Schützenverein nun einen 24 Stunden Sicherheitsdienst zur Bewachung der Waffen einführen? Ich denke, dass das nicht des Rätsels Lösung sein kann.
Fakt ist, dass es in Deutschland ein scharfes Waffengesetz gibt, welches manchen Sportschützen die Ausübung seines Sportes erheblich erschwert. Nicht jeder hat die Möglichkeit einen entsprechenden Tresor in seiner Wohnung zu lagern. Und wem es an dem Sport gelegen ist, findet dennoch eine entsprechende Lösung.
Wie bei den meisten anderen Gesetzen ist es auch hier so: Wer soll die Einhaltung des Waffengesetzes bei jedem einzelnen Sportschützen regelmäßig kontrollieren? Stichproben werden vollzogen, aber das reicht wohl nicht aus.
Ich denke, dass das Problem tatsächlich in der Gesellschaft liegt und somit so leicht nicht aus dem Weg zu räumen ist. Vielleicht sollten auffällig gewordene Kinder besser betreut werden. Auffällig könnte man auch dadurch werden, dass man Einzelgänger ist und lieber im Keller mit Softair's spielt ...
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12.03.2009, 09:09
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Graf Zahl
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Registriert seit: 05.12.2006
Ort: bei Berlin
Beiträge: 8.819
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Ich bin prinzipiell auch gegen Zensur (von Grenzfällen mal abgesehen), aber die Zusammenhänge muß man sich schon vernünftig vor Augen halten. In unserer Gesellschaft gibt es eine Abstumpfung gegenüber Gewalt. Dies manifestiert sich in entsprechenden Computerspielen und Filmen. Wenn Menschen das Betrachten und spielerische Anwenden von Gewalt als Freizeitvergnügen sehen, läßt sich das nicht anders interpretieren.
Natürlich wird nicht gleich jeder, der Counterstrike oder was auch immer spielt zum Amokläufer. Welche Abläufe und Faktoren dazu führen ist allgemeingültig sicher kaum festzuhalten. Fakt bleibt aber, dass die gleiche Abstumpfung gegenüber Gewalt sich auch in einem erhöhten Anweden von Gewalt in Alltagssituationen führt (Schlägereien, aber auch im verbalen Umgang miteinander). Zu den extremsten Auswirkungen gehört halt dann ein solcher Amoklauf.
Letztlich sind beides (Konsum von Gewalt, höhere Gewaltbereitschaft) Symptome einer sich ändernden Gesellschaft. Die Ursachen für beide liegen letztlich woanders. Diese allgemeingültig zu definieren dürfte schwierig sein, ein völliges Beseitigen nahezu unmöglich, da hier verschiedenste Entwicklungen ineinander greifen.
Dennoch sollten wir uns schon fragen, ob wir wirklich darauf angewiesen sind, uns Blutorgien an TV oder PC reinzuziehen, wenn deren Reduzierung vielleicht bewirken könnte, dass labilere Menschen vor solchen Einflüssen geschützt werden, womit wir uns und unsere Gesellschaft vielleicht ein Stück weit selbst schützen. Jeder sollte sich selbst fragen, ob er diese Kultur der Gewalt wirklich unterstützen möchte und welchen Teil zur Verrohung er sonst womöglich selbst beiträgt. Die Freiheit des einzelnen zu entscheiden, was er konsumieren möchte in allen Ehren, aber ein Schritt weit weg vom Egozentrischen hin zum Blick auf das Wirken in der Gemeinschaft würde vielleicht manches zum Besseren ändern.
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12.03.2009, 09:17
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Systemkritiker
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Registriert seit: 11.06.2008
Beiträge: 881
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Zitat:
Zitat von Fireglow86
Wie soll die Lagerung von legal besessenen Waffen in einem Vereinsheim von statten gehen?
Schützenvereine sind aufgrund der Geräuschentwicklung und aufgrund des Platzbedarfes nicht selten fernab von jeglichem Wohngebiet.
Nicht auszudenken was passiert, wenn in einem Schützenverein des Nachts eingebrochen wird, die Tresore aufgeschweist werden und die Waffen so in illegalen Besitz übergehen.
Soll jeder Schützenverein nun einen 24 Stunden Sicherheitsdienst zur Bewachung der Waffen einführen? Ich denke, dass das nicht des Rätsels Lösung sein kann.
Fakt ist, dass es in Deutschland ein scharfes Waffengesetz gibt, welches manchen Sportschützen die Ausübung seines Sportes erheblich erschwert. Nicht jeder hat die Möglichkeit einen entsprechenden Tresor in seiner Wohnung zu lagern. Und wem es an dem Sport gelegen ist, findet dennoch eine entsprechende Lösung.
Wie bei den meisten anderen Gesetzen ist es auch hier so: Wer soll die Einhaltung des Waffengesetzes bei jedem einzelnen Sportschützen regelmäßig kontrollieren? Stichproben werden vollzogen, aber das reicht wohl nicht aus.
Ich denke, dass das Problem tatsächlich in der Gesellschaft liegt und somit so leicht nicht aus dem Weg zu räumen ist. Vielleicht sollten auffällig gewordene Kinder besser betreut werden. Auffällig könnte man auch dadurch werden, dass man Einzelgänger ist und lieber im Keller mit Softair's spielt ...
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Da gebe ich Dir Recht.
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12.03.2009, 10:48
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Mensch
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Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.200
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Ich weiß nicht, wie es um das Schulsystem in den USA bestellt ist, um Deine These zu stützen. Natürlich hast Du Recht. Ich habe gestern im "ARD-Brennpunkt" gehört, dass als Folge des Erfurter Amoklaufs 2002 mittlerweile zwei Schulpsychologen für 16000 Kinder parat stehen. Unglaublich. Ich sehe die Gründe für solche Wahnsinnstaten im Versagen unserer Gesellschaft und der Politik. Wir sehen z.B. eine zunehmende Gleichgültigkeit bei Wahlen, weil ganz einfach das Vertrauen in die Politiker verloren gegangen ist. Erfurt und Winnenden sind für mich zusätzlich Anzeichen zunehmender Verrohung. Bei aller Diskussion um den Einfluß von PC-Spielen auf die Persönlichkeit von Kindern wird die Frage ausgespart, warum es solchen Quatsch überhaupt gibt. Man kann schon geteilter Meinung sein, wenn es um brutale Kinofilme geht. Aber aktiv an der Spielkonsole Menschen abballern, bis das Blut an die Mattscheibe spritzt? Wenn solche Menschen dann noch wegen Humanität auf die Straße gehen, ist das Tollhaus perfekt. Ich denke, dass es mindestens zwei Generationen dauern wird, den Jugendlichen wieder eine Perspektive zu bieten. Wir sind dazu nicht in der Lage.
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12.03.2009, 11:18
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Moderator Bälle, Material
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Registriert seit: 20.12.2006
Ort: Hessen
Beiträge: 18.519
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Vllt sollte man mal nachdenken, ob Schützenvereine in der heitigen Zeit überhaupt noch tragbar sind ?
DC
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Das Leben ist zu kurz, um hindurch zu rasen, wenn man nicht manchmal stehen bleibt und sich umschaut, könnte man es verpassen.
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12.03.2009, 11:33
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Teenager
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Registriert seit: 19.02.2007
Beiträge: 208
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Zitat:
Zitat von pinkydiver
Vllt sollte man mal nachdenken, ob Schützenvereine in der heitigen Zeit überhaupt noch tragbar sind ?
DC
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Dirk,
ich bitte Dich diese Aussage nochmal zu überdenken. Ich bin selbst Mitglied in einem Schützenverein.
Warum sollte man aufgrund eines (durch eine psychisch labile Person) hervorgerufenen Ereignisses eine Sportart (die übrigens olympisch ist!) "vom Markt nehmen"? Die existenten Vorschriften sind hoch, bis auf eine Minderheit halten sich alle an selbige. Wenn Du möchtest, kann ich ein paar Details aufbieten. Das würde allerdings den Rahmen hier sprengen.
Als nächstes soll dann den Menschen verboten werden Auto zu fahren, weil es unter Millionen einen Verrückten gibt, der in eine Fußgängergruppe rast? Ich glaube es kommen in Deutschland mehr Personen im Straßenverkehr durch vorsätzliche Vergehen ums Leben, als durch den Gebrauch von Sportwaffen.
So schlimm der Vorfall ist. Ich kann die sinnlose Diskussion über die Gegebenheiten (Horrorvideos, Computerspiele, Schützenverein) nicht mehr hören.
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12.03.2009, 11:40
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Wunschtitel möglich
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Registriert seit: 30.11.2006
Ort: Frankfurt/M.
Beiträge: 1.607
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Es ist ein weit verbreiteter Irrtum, dass es für solche Fälle einen Grund geben müsse. Es ist immer das Zusamenspiel mehrerer Faktoren, die sich gegenseitig bedingen bzw. hochschaukeln.
Anlässlich dieses schrecklichen Vorfalls ist mir ein Geschehen aus meiner eignen Schulzeit von vor über 40 Jahren (!) sofort wieder ins Gedächtnis gekommen.
Aus: www.ursula-kuhr-schule.de --------
Der psychisch kranke Walter Seifert drang am 11. Juni 1964 kurz nach 9.00 Uhr in das Schulgelände der Katholischen Volksschule in Köln-Volkhoven ein. Mit einem selbstgebastelten Flammenwerfer und einer Lanze griff er Schülerinnen und Lehrerinnen an. Zum Zeitpunkt des Anschlages waren 8 Lehrkräfte und etwa 380 Kinder in der Schule. 28 Kinder wurden schwer verletzt, acht von ihnen starben an ihren Verletzungen. Der Attentäter tötete zwei Lehrerinnen; zwei weitere Lehrerinnen wurden schwer verletzt.
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Sowas ist also keine Zeiterscheinung und ist auch nicht unter rein monokausalen Gesichtspunkten zu betrachten.
Dav Rocker, Lenny und emetem haben das schon richtig dargestellt und analysiert.
Für jeden Scheiß sind Gelder da, aber um Eltern und Schulen bei der Erziehung zu unterstützen fehlts an allen Ecken und Enden.
Das Betroffenheitsgesäusel und die Krokodilstränen von Älteren und Politclowns kann uns auch erspart bleiben. Wir Älteren sind es, die den Kindern und Jugendlichen diese Welt übergeben bzw. hinterlassen haben.
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SiegNatur !
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12.03.2009, 11:53
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Kölsch Mädche
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Registriert seit: 19.12.2006
Ort: Bonn
Beiträge: 2.508
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Hallo Maxx
Ich habe 26 Jahre zwei Autominuten von der Ursula-Kuhr-Schule entfernt gelebt.
Auf dem Volkhovener Weg, den Weg den der Mörder zurückgelegt hat, bin ich fast täglich mit dem Rad entlang gefahren und habe mir das Unbegreifliche versucht vorzustellen, auch vor dem Haus, in dem er mit seiner Mutter gelebt hat, bin ich schon mal stehen geblieben, alles sah so normal aus.
Nicht weit entfernt wurde ich 1972, acht Jahre später eingeschult, die Mutter meiner besten Freundin war in der Klasse der anderen Lehrerin: Anna Langohr.
Ich habe mir dazu ein Buch geholt (ich habe es schon mindestens dreimal gelesen), das kann ich jedem nur sehr empfehlen, die damaligen Kinder, die zum Teil schwer verbrannt überlebt haben oder ihre Klassenkameraden haben sterben sehen, berichten jetzt als Erwachsene über ihr schreckliches Erlebnis.
http://www.amazon.de/Das-Herz-Stadt-.../dp/389498144X
Hier kann man nochmal genaueres über das damalige Geschehen nachlesen:
http://www.spiegel.de/schulspiegel/0...303519,00.html
Übrigens auch hier war der Täter ein ehemaliger Schüler dieser Schule.
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Tomorrow you promise yourself will be different, yet tomorrow is too often a repetition of today.
James T. McKay
Geändert von Susi (12.03.2009 um 12:01 Uhr).
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12.03.2009, 12:28
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Systemkritiker
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Registriert seit: 11.06.2008
Beiträge: 881
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Zitat:
Zitat von pinkydiver
Vllt sollte man mal nachdenken, ob Schützenvereine in der heitigen Zeit überhaupt noch tragbar sind ?
DC
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Vielleicht sollten wir auch Biathlon abschaffen...
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12.03.2009, 13:30
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Wunschtitel möglich
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Registriert seit: 30.11.2006
Ort: Frankfurt/M.
Beiträge: 1.607
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Das Problem heisst nicht Schützenverein, Waffe, Computerspiel, Gewaltvideo, Musik oder sonst eine Äusserlichkeit; und deswegen können solche Vorfälle auch nicht mit Verboten, Einschränkungen und Kontrollen verhindert werden.
Das Problem heisst Mensch!
Solange der sich nicht in der Lage sieht oder sich sogar absichtlich der Einsicht verweigert, dass Leistung, Geld, Besitz, Arbeit ihn nicht ausmachen bzw. nicht Maßstab für Wertschätzung und Anerkennung sind, wird er immer weiter irgendwelchen goldenen Kälbern frönen, sein Heil in immer hochtechnisierteren Konsumgütern suchen und sich somit nicht von seinen barbarischen, keulenschwingenden Vorfahren unterscheiden um dieser falschen, vermeintlichen Anerkennung habhaft zu werden.
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SiegNatur !
Geändert von MAXX (12.03.2009 um 13:40 Uhr).
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