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Forum
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Quo Vadis, Minigolf? Wie geht´s mit unserem Sport weiter? Hier ist jede Menge Platz für Visionen und Innovation. Wie kann Minigolf mit den Trendsportarten als Konkurrenz mithalten? Wie begeistere ich Jugendliche fürs Minigolfen? Was findet Ihr toll an der Verbandsarbeit, was weniger toll? Es gibt soviel Gutes - Hauptsache, man tut es. :) |
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08.07.2014, 19:58
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Aufreißertyp
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Registriert seit: 19.12.2006
Ort: Berlin
Beiträge: 1.284
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Zitat:
Zitat von allesroger
Wie schaut das denn so in Austria aus ?
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Das weiß ich nicht, dazu fehlt mir der tiefere Einblick. Aber grundsätzlich würde ich sagen, dass es nicht anders ist wie in Deutschland. Es gibt Vereine und Anlagen, die recht erfolgreich Mitgliederwerbung betreiben, aber der überwiegende Teil eben auch nicht.
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20.08.2014, 14:18
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Nasenbohrer
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Registriert seit: 12.09.2007
Ort: Salzburg
Beiträge: 76
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Was tut sich so in Austria
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23.08.2014, 11:39
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Teenager
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Registriert seit: 20.12.2006
Ort: Bobenheim-Roxheim
Beiträge: 185
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Auch wenn das hier aktive Threadnekromatie ist und ich selber auch nicht mehr aktiv spiele:
Wo sollen die Leute denn herkommen die Minigolf spielen? 1960 wurden fast doppelt so viele Menschen geboren wie 2010. Wenn man jetzt noch die gestiegenen Freizeitmöglichkeiten hinzunimmt wird es für jede Sportart am Ende große Einbußen geben, außer vielleicht für Fußball.
Umso widersinniger wird es, wenn man den Artikel über den stagnierenden Golfsport aus der Zeitung liest der hier verlinkt wird. Es wurden "nur" 5 neue Anlagen gebaut und 1/3 der Plätze haben mit schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen zu kämpfen. Logik?
Das ist ähnlich widersinnig wie immer weitere Straßen, Autobahnen und so einen Kram zu bauen. Die Instandhaltungskosten werden immer höher, während es immer weniger Nutzer geben wird.
Ich denke jede Sportart wird sich daran gewöhnen müssen, dass es keinen großen Mitgliederzuwachs mehr geben wird, sondern dass die Zahlen rückläufig sind. Das ist ein unumkehrbarer Prozess.
Falls das schon jemand geschrieben hat, ich habe nicht den ganzen Thread gelesen ;-)
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23.08.2014, 19:47
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Mensch
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Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.200
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Es ist vieles umkehrbar, wenn man die Zeichen der Zeit beachtet und für die Zukunft gerüstet ist.
Ich möchte aber zunächst einmal Deinen Aufsatz erweitern, dass sich alle Sportarten an die rückläufigen Mitgliederzahlen gewöhnen müssen. Denn es trifft die ganz kleinen Sportarten besonders. Die sind nämlich irgendwann komplett von der Bildfläche verschwunden, und dazu gehört auch, wenn sich nichts an der Strategie der Verbände ändert, der Minigolfsport.
In 20 Jahren wirst Du auf Turnieren eine Ansammlung alter Leute finden. Jugendliche gibt´s nur noch, wenn Du deren Altersgrenze bis 35 erweiterst.
Spaß beiseite.
Dass wir so eine klitzekleine Nischensportart sind, birgt auch Chancen, denn wir haben das Potenzial möglicher Mitglieder längst nicht ausgeschöpft. Wichtig hierfür ist eine grundlegende Reform unseres Sports mit vielen Einschneidungen in den sogenannten Leistungssport, die vielen weh tun wird. Aber was nützt das Geschrei der paar Hanseln, die ohnehin nur darauf bedacht sind, ihr Ding durchzuziehen aber in 15 Jahren ohnehin kein Thema mehr darstellen?
Minigolf mit Dutzenden Ligen ist nicht mehr gesellschaftsfähig. Wir müssen uns der Breite öffnen, den zeitlichen und finanziellen Aufwand für unser Tun minimieren und alte Zöpfe abschneiden.
Wenn wir das nicht tun, gibt es in 30 Jahren nur noch schöne Erinnerungen an alte Zeiten.
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23.08.2014, 20:47
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Halbstarker
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Registriert seit: 25.08.2007
Beiträge: 329
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Zitat:
Zitat von wate
Wenn wir das nicht tun, gibt es in 30 Jahren nur noch schöne Erinnerungen an alte Zeiten.
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Und die Leute in 30 Jahren machen dann das, was ihnen gefällt - und nicht mehr das, was uns gefällt bzw. gefallen hat. Eine fürchterliche Vorstellung....
__________________
Bitte nicht den Schmutz entfernen, der an der Laby-Bande fern der optimalen Anspielfläche liegt!
Ich versenke, also bin ich.
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24.08.2014, 07:53
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Aufreißertyp
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Registriert seit: 19.12.2006
Ort: Berlin
Beiträge: 1.284
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Zitat:
Zitat von wate
Wir müssen uns der Breite öffnen, den zeitlichen und finanziellen Aufwand für unser Tun minimieren und alte Zöpfe abschneiden.
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Der immer wieder gleiche Satz ohne jeglichen Inhalt.
Du selbst hast es doch schon immer auf den Punkt gebracht mit den angeblich 20 Mio Runden, die pro Jahr gespielt werden. Die werden gespielt, obwohl 19,99 Mio dieser Rundenspieler überhaupt nicht wissen, dass Minigolf auch Sport sein kann. Und wenn es bald noch mehr Adventuregolf-, Schwarzlicht- und was weiß ich noch für Minigolfanlagen gibt, werden es vielleicht sogar mal 30 Mio Runden werden. DAS ist die Breite und die findet komplett ohne Verein statt. Warum auch nicht?
Wie viele Mitglieder hat der DLV durch die Jogging-, Volkslauf- oder Marathonbewegung bekommen. Das wird sich auch in sehr engen Grenzen halten.
Um 2 Stunden Spaß auf einer Minigolfanlage zu haben, braucht es weder einer besonderen Ausrüstung noch einer fundierten fachlichen Anleitung. Und da sich das nicht ändern wird, bleiben auch die Vereine und der Sport nur eine Randerscheinung.
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24.08.2014, 09:22
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Mensch
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Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.200
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Welche Inhalte erwartest Du denn?
Ich versuche es mal mit Klartext:
Wir sind als Sport für die Gesellschaft uninteressant. Wir werden hier und da wahrgenommen, manche staunen. manche lächeln. Wir selbst, die das also turniermäßig als Spitzensport betreiben, sind wie Asterix und Gallien.
Durch den von Dir beschriebenen Wandel in der Gesellschaft können meines Erachtens Minigolfvereine nur noch existieren, wenn sie sich ausschließlich den Familien, den Schulen und Betrieben zuwenden.
Schul-, Familien- und Betriebsmeisterschaften auf lokaler, regionaler und überregionaler Ebene. Hierfür kriegst Du Leute in Vereine, hier kann sich etwas völlig neues entwickeln.
Das ist die Zukunft - was wir tun, ist längst Vergangenheit. Wer selbst Bundesliga spielt, merkt das natürlich nicht oder blendet das bewusst aus.
Da ich selbst für diesen gesellschaftlichen Wandel nichts kann, bitte ich höflich, mich wegen meiner Meinung nicht zu steinigen. Ich werde, solange es unseren Sport noch gibt und solange ich lebe, begeistert berichten.
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01.09.2014, 18:33
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Aufreißertyp
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Registriert seit: 19.12.2006
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Dann bringe ich es auch noch einmal auf den Punkt:
Vereine sind langfristig ein Auslaufmodell. Zumindest überall dort, wo die Menschen das gleiche Angebot auch ohne jegliche Vereinsbindung erhalten bzw. nutzen können. Und das ist nun einmal so, wenn ich Minigolf als reine Freizeitbeschäftigung ansehe.
Wir sind eine Gesellschaft von Konsumenten geworden. Das Einbringen in eine Gemeinschaft wird dagegen zunehmend unmodern. Engagement erfolgt nur gegen Bezahlung und für eine Gegenleistung wird auch bezahlt. So läuft das heute leider immer mehr. Aber so funktioniert kein althergebrachter Verein, der auf Gemeinschaftsleben und Ehrenamt basiert.
Das sind die Zeichen der Zeit und das ist m.E. die Herausforderung für die Zukunft: Wie gestalten wir einen Sportbetrieb in ca. 25 Jahren, wenn die meisten Vereine nicht mehr existieren werden. Denn dass sich die o.g. Entwicklung in absehbarer Zeit umkehrt, ist ziemlich unwahrscheinlich.
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02.09.2014, 07:01
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Mensch
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Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
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Die Sportvereine in Deutschland haben in den letzten Jahren über 200000 Mitglieder verloren. Selbst Fußballvereine haben mittlerweile Probleme, Mannschaften "voll" zu kriegen.
Schuld daran ist ausgerechnet das Investitionsprogramm "Zukunft, Bildung und Betreuung" der Bundesregierung aus dem Jahr 2003. Es stellt vier Milliarden Euro zur Verfügung, um den Ausbau von Tausenden Ganztagsschulen zu finanzieren. Es sollte dafür sorgen, dass Familie und Beruf vereinbar werden. Dieses Programm erweist sich nun als Sargnagel für die Sportvereine.
Hausaufgaben, Förderstunden, Arbeitsgemeinschaften und Bewegungsspiele in der Ganztagsschule fordern ihren Tribut: Danach sind die Kids platt, und die Eltern haben auch keinen Bock mehr, ihre Kinder nach diesem anstrengenden Tag erneut abzugeben und sie zum Verein zu kutschieren.
Randsportarten wie Minigolf haben unter diesem Wandel besonders zu leiden.
Genau dort, wo das Problem entsteht, liegt allerdings unsere Chance. Wir müssen in die Schule hineinkommen mit Angeboten für die Ganztagskinder.
Dafür brauchst Du allerdings Leute, die bereit sind, ihre Zeit zu opfern und die für diese Ausgabe auch qualifiziert sind.
Bei uns läuft das leider nur ansatzweise und verpufft zu 99 % nach kurzer Zeit.
Aber wir spielen weiter 1. Bundesliga, 2. Bundesliga, 3. Bundesliga, wir stülpen uns Regeln über, die mitunter keiner mehr versteht und haben uns mit unserer Blindheit selbst ins Abseits gestellt.
Deshalb sehe ich auch beim allerbesten Willen keine Zukunft für den Vereinssport Minigolf, so wie wir ihn sehen.
Wir brauchen ein radikales Umdenken, und wem das alles zu radikal ist, der wird vielleicht in 20 Jahren zur Einsicht kommen.
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02.09.2014, 10:32
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Aufreißertyp
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Registriert seit: 26.12.2006
Ort: Winnenden
Beiträge: 1.211
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Zitat:
Zitat von wate
Die Sportvereine in Deutschland haben in den letzten Jahren über 200000 Mitglieder verloren. Selbst Fußballvereine haben mittlerweile Probleme, Mannschaften "voll" zu kriegen.
Schuld daran ist ausgerechnet das Investitionsprogramm "Zukunft, Bildung und Betreuung" der Bundesregierung aus dem Jahr 2003. Es stellt vier Milliarden Euro zur Verfügung, um den Ausbau von Tausenden Ganztagsschulen zu finanzieren. Es sollte dafür sorgen, dass Familie und Beruf vereinbar werden. Dieses Programm erweist sich nun als Sargnagel für die Sportvereine.
Hausaufgaben, Förderstunden, Arbeitsgemeinschaften und Bewegungsspiele in der Ganztagsschule fordern ihren Tribut: Danach sind die Kids platt, und die Eltern haben auch keinen Bock mehr, ihre Kinder nach diesem anstrengenden Tag erneut abzugeben und sie zum Verein zu kutschieren.
Randsportarten wie Minigolf haben unter diesem Wandel besonders zu leiden.
Genau dort, wo das Problem entsteht, liegt allerdings unsere Chance. Wir müssen in die Schule hineinkommen mit Angeboten für die Ganztagskinder.
Dafür brauchst Du allerdings Leute, die bereit sind, ihre Zeit zu opfern und die für diese Ausgabe auch qualifiziert sind.
Bei uns läuft das leider nur ansatzweise und verpufft zu 99 % nach kurzer Zeit.
Aber wir spielen weiter 1. Bundesliga, 2. Bundesliga, 3. Bundesliga, wir stülpen uns Regeln über, die mitunter keiner mehr versteht und haben uns mit unserer Blindheit selbst ins Abseits gestellt.
Deshalb sehe ich auch beim allerbesten Willen keine Zukunft für den Vereinssport Minigolf, so wie wir ihn sehen.
Wir brauchen ein radikales Umdenken, und wem das alles zu radikal ist, der wird vielleicht in 20 Jahren zur Einsicht kommen.
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Das mit dem "Sargnagel für die Vereine" sehe ich völlig anders. Ich kenne ja als jahrzehntelangem Ehrenamts-Minigolfer und gleichzeitig Repräsentant einer mittelgroßen Ganztagesschule (500 Schüler/innen) kleinstädtischer Prägung beide Seiten des Tisches.
Ganztagesschulen sind, in der Tat, Riesenchancen für Vereine aller Couleur.
Bei uns sind es eindeutig die Vereine und Institutionen mit kulturellen Zielen (Akkordeonorchester, Tanzakademie, Baptistengemeinde, Jugendmusikschule usw.), die diese Chance bislang nutzen. Ortsansässige Sportvereine haben lange geglaubt, die Ganztagesschule bringe nur Nachteile und springen nun erst langsam und zögerlich auf den längst fahrenden Zug auf.
Wenn man in Gesprächen mit den Vereinsbossen nachhakt, kommt die eigentliche Schwäche zum Vorschein - Vereine haben, wenn sie sich zur Kooperation mit den Schulen entschließen, meist schon Personen, die es machen würden und könnten - aber es fehlt in aller Regel an einem Konzept, oder einem Entwurf dazu, den man zusammen, also Schule und Verein, zu einem passenden Konzept entwickeln könnte. "Einfach mal so machen" führt zu Frust. Auch ist es wichtig, sich der Unterstützung der Schule in den Anfangswochen zu versichern - z.B. dass Lehrkräfte anfangs dabei sind und unterstützen - wird von manchen "Vereinshelfern" eher abgelehnt, wird als Bevormundung gesehen.
Aber diese Konzepte gibt es vereinzelt innerhalb der DMV-Vereine, es muss nicht immer Magdeburg sein, wenn man diesen Maßstab ansetzt, sinkt einem freilich gleich der Mut.
Man braucht dazu den Willen, das Personal und die Informationen von den Vereinen, die bereits erfolgreiche Schularbeit machen.
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