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Forum
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Quo Vadis, Minigolf? Wie geht´s mit unserem Sport weiter? Hier ist jede Menge Platz für Visionen und Innovation. Wie kann Minigolf mit den Trendsportarten als Konkurrenz mithalten? Wie begeistere ich Jugendliche fürs Minigolfen? Was findet Ihr toll an der Verbandsarbeit, was weniger toll? Es gibt soviel Gutes - Hauptsache, man tut es. :) |
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13.06.2008, 21:48
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Revoluzzer
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Registriert seit: 12.12.2007
Beiträge: 409
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@Düsi
Es lässt sich am Ausmaß der körperlichen Belastung festmachen, an der Bereitschaft der Spieler, sich körperlich fit zu halten (natürlich auch an den Anforderungen bezüglich körperlicher Fitness), an der Bereitschaft der Spieler, durch hartes Training optimale Leistung im Turnier zeigen zu können. Vielleicht auch an der allgemeinen Einstellung zum Training, das gerade in den unteren Ligen oft als Selbstverwirklichungstrip bei den stark Leistungsorientierten ("ich will aber meinen Ball spielen, nicht den Mannschaftsball...") und als gemütliches Beisammensein bei den wenig Leistungsorientierten ("wir trainieren nur bis um drei, weil ich dann durstig bin und Bundesliga auf Premiere gucken will") gesehen wird.
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13.06.2008, 22:20
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Systemkritiker
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Registriert seit: 13.06.2008
Ort: Berlin
Beiträge: 719
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Ja o.k aber es gibt genügend Spieler die auch öfters trainieren und oft auf ihren Heimatplatzen sind. (Ich leider nicht Ausbildungsbedingt)
Es gibt auch andere verstehe ich vol und ganz die zum Training kein bock haben.
ABER nicht jeder ist gleich und nicht jeder kann 1. Bundesliga Spielen Egal wie oft er übt.
ABER man hat trotzdem sein Spaß und seine Ziele ob 1. Bundesliga oder Landesliga
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14.06.2008, 00:30
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Nasenbohrer
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Registriert seit: 12.06.2007
Ort: Berlin
Beiträge: 67
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Zitat:
Zitat von vivandy
Meiner Ansicht nach würden mehr Leute Minigolf spielen, wenn es sich nicht um einen 10 Stunden Wettkampf handeln würde.
Es hat Nichts mit dem Ehepartner oder wann das Spiel zu Ende ist zu tun.
Der Wettkampf sollte maximal 4-5 Stunden dauern, in dieser Zeit muss man das Spiel (auf welche Weise auch immer, meine Vorschläge habe ich angebracht) beschleunigen.
Dein Argument mit dem Fußball kann ich nicht bestätigen. Ich fahre um 18:30 zum Training und bin geduscht wieder um 21:30 zu Hause. Im Wettkampf ähnlich ggf. 1 Stunde länger.
Somit ist dieser Sport (Fußball, Tischtennis, Badminton, Volleyball,was auch immer) für mich zeitlich realisierbar, Minigolf dagegen nicht..
Somit wird mir nach dem Wiedereinstieg nach 8 Jahren wieder klar, dass es nicht funktioniert.
Veränderungen sind nicht in Sicht (will ja hier keiner), somit muss ich den Schläger wieder im Keller deponieren, bzw. maximal ein, zwei Turnierchen im Jahr spielen, was nicht im Sinne eines Sportverbandes sein kann.
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Ich kann dich ja in gewisser Weise verstehen....aber
Wenn man beim Fußball Reisen muß ist man länger als 4 Stunden unterwegs.....
Beim Fußball hat man auch nur 1 Spiel, 2 Mannschaften, beim Minigolf 18 Bahnen und z.B. 6 Mannschaften....klar das das länger dauert.
Für mich würde es reichen wenn die Regeln eingehalten werden und unnötige Verzögerungen damit vermieden werden. Mal abgesehen von der Konzentrationsphase beim Schlagen, sollten das "Aussitzen" von schlechten Schlägen, das Warten, bis ein Betreuer den richtigen Ball über den ganzen Platz gebracht hat, Kollektive Puttbesprechungen über mehrere Minuten etc...geahndet werden
Schade, daß Du wieder aufhören willst, aber wenns Dir keinen Spaß macht, hast auch keinen Sinn. Übrigens spiele ich am Sonntag DMV Pokal, und freue mich auch mal um Mittag zu hause zu sein...
Martin
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25.06.2008, 00:55
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Halbstarker
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Registriert seit: 17.04.2007
Ort: Berlin-Wilmersdorf
Beiträge: 312
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2 mögliche Vorschläge!
Zum Thematik "Zeitproblem" hatte ich am letzten Spieltag der 2.BL Nord Herren in einer Regenpause mal wieder ein interessantes Gespräch mit Rolf Rahmlow diesbezüglich.
Auch wenn die meisten Verbesserungsvorschläge eher in die Kategorie "sehr lustig, aber nicht praktikabel" fielen, so fanden wir zwei Ideen doch interessant:
Zum Einen die mögliche Einführung von Bahn-Zeituhren, welche wie beim Zeitschach an jeder Bahn installiert sein könnten.
Zum Anderen eine maximale Zeitsetzung pro Spieler/in pro Bahn.
Bei den Bahnen-Zeituhren könnte man die Regelung so machen, dass sie gestartet wird, sobald die Spielgruppe die Bahn besetzt hat. Das Starten und Bedienen der Uhr wird bei einer Dreier-Spielgruppe von demjenigen Spieler/in getätigt, welcher nicht 1.Spieler/in bzw. Protokollführer/in ist.
Bei einer Zweiergruppe tätigt dieses dann der/die Protokollführer/in.
Der 1.Spieler/in hat 70 Sekunden Zeit für den 1.Schlag, jeder nachfolgende Schlag des 1.Spielers/in sowie der nachfolgenden Spieler/innen der Spielgruppe wie in den INTERNATIONALEN SPIELREGELN S1 geregelt innerhalb von 60 Sekunden.
Bei starker störender Verschmutzungen der Bahn während der Schlagvorbereitung eines Spielers/in kann die Uhr angehalten werden und ggf. neu gestartet werden, wenn die Säuberungsphase länger andauert (Richtwert vielleicht über 60 Sekunden).
Auf ein akustische Signal für die fortschreitende Bahnenspielzeit von Seiten der Uhr aus könnte man die letzten 10 Sekunden nehmen.
Andererseits könnte solch ein Signalton auch irritierend für die anderen Spieler/innen an den anderen Bahnen sein, weswegen man diese mögliche Einrichtung überdenken könnte.
Sobald die Spielgruppe die Bahn beendet hat, stellt sie die Uhr wieder für die nachfolgende Spielgruppe zurück auf Null.
Bei der Variante mit der maximalen Zeitsetzung pro Spieler/in pro Bahn könnte man einen Zeitraum festlegen, in welchem der Spieler/in selber bestimmen kann wann er seinen Schlag/Schläge tätigt. Diejenige Person könnte also zum Beispiel sich für ihren 1.Schlag ihre maximale zustehende Spielzeit für die Bahn nutzen, würde aber dann aber in die Gefahr laufen, ihr Zeitlimit zu überschreiten, wenn sie nicht mit dem einen Schlag trifft.
Bei Überschreitung des Zeitlimit wird die Bahn mit einem Ergebnis von 7 Schlägen gewertet!
Zeituhren müssten sich dafür an jeder Bahn befinden,
Die Festlegung der maximalen Spielzeit pro Bahn könnten die Schiedsgerichte je nach Bahnen-System und Witterungsbedingungen variieren innerhalb gesetzter Parameter durch das Regelwerk.
Diese beiden Vorschläge sind noch nicht bis ins Kleinste durchdacht, aber vielleicht ein Gedankenanstoß.
Auch wenn die Anschaffung von 18 Bahnen-Zeituhren für den Spielbetrieb etwas aufwendig sein könnte.
Aber bestimmt wäre dieses auch sehr medienwirksam:
"Du hast deinen Otto jetzt wegen Trödelns!"
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SCH......öner Lochrand!
SCHÖNER SCHLAG......zwei kommt!
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25.06.2008, 07:43
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Freak
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Registriert seit: 09.06.2007
Beiträge: 2.947
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Das wäre für die erste Buli aber sehr interressant.
Die würden sich Wundern. Das heisst es würde dann kein Spieler mehr 5 Minuten am Abschlag stehen und sich konzentrieren.
Aber ob es dann noch die tollen Ergebnisse gibt ??????
Da es Leute gibt die diese lange Konzentrationsphase befürworten. Werden die auch direkt Sturm dagegen laufen und ob das Schiedsgericht dann eingreift ist auch sehr fraglich.
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25.06.2008, 10:34
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Revoluzzer
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Registriert seit: 12.12.2007
Beiträge: 409
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Zitat:
Zitat von Pommes
Auch wenn die meisten Verbesserungsvorschläge eher in die Kategorie "sehr lustig, aber nicht praktikabel" fielen, so fanden wir zwei Ideen doch interessant:
Zum Einen die mögliche Einführung von Bahn-Zeituhren, welche wie beim Zeitschach an jeder Bahn installiert sein könnten.
Zum Anderen eine maximale Zeitsetzung pro Spieler/in pro Bahn.
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Nicht persönlich nehmen - aber auch der Vorschlag ist nicht praktikabel, um nicht zu sagen dämlich. Gibt es überhaupt Uhren dieser Art, wenn ja, wieviel kosten sie, und müssten die Vereine die Anschaffungskosten tragen? Mit akustischen Signalen ist auch nichts - dadurch werden auf eng gelegenen Plätzen Spieler an der anderen Bahn irritiert. Ebenso wie durch dauerndes hektisches Hin- und Hergelaufe zwischen Bahn und Uhr nach jedem Einlochen. Und durch zu erwartende Streitereien zwischen Spielern ("du A... hast die Uhr zu früh gedrückt...!").
Wir haben doch bereits "Zeitmessgeräte" - die Schiedsrichter! Kämen die ohne Gewissensbisse, es sich mit anderen Spielern zu verscherzen, ihrer Aufgabe nach, gäbe es die Diskussion nicht.
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25.06.2008, 10:41
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Freak
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Registriert seit: 12.12.2006
Beiträge: 1.967
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Zitat:
Zitat von susafisch
Aber ob es dann noch die tollen Ergebnisse gibt ??????
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Ja!
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Flow schlau, nicht hohl - Der beste vom West- zum Ostpol (credit to Das Bo)
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25.06.2008, 13:52
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Pantoffelheld
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Registriert seit: 19.12.2006
Ort: Hamburg -Wandsbek
Beiträge: 1.948
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Zeitmessung mit Zeituhren ist ja ein Lustiger Vorschlag Ideen gibt’s Phantasie kennt keine Grenzen. Aber mal im Ernst es gibt ein Regelwerk im Minigolf wenn das korrekt eingehalten wird dürfte es auch kein Zeitproblem geben.
Es scheint ja so das es offensichtlich ein Zeitproblem in der Eliteliga gibt es wird ja hier in verschiedenen Foren darüber Diskutiert.
Die Organisatoren müssten doch einmal Analysieren warum der Zeitplan nicht eingehalten wird und es zu Rundenverkürzungen kommt. Es ist doch für den DMV ein Armutszeugnis wenn die Eliteliga ihre vorgebenden Rundenzahlen nicht einhalten kann, ohne dass ein ver-tretbarer Grund dafür gegeben ist.
Ich habe vor zwei Jahren ein Abteilungs- DM in Preetz mitgespielt obwohl sehr gut Organi-siert musste man cirka 3 Std auf eine Runde warten .Dreiunddreißigste Startgruppe mir per-sönlich macht es keinen Spaß so lange auf eine Runde zu warten. Mir ist auch nicht ganz Klar warum man bei solchen Events nicht alle Bahnen gleichzeitig besetzt werden um einen flüssi-geren Spielverlauf zu gewährleisten und letztendlich könnte man eine Menge Zeit einsparen.
So wenn es dann doch eine Zeitmessung gibt bin ich für eine Sanduhr ist Geräuschlos Kos-tengünstig in der Anschaffung und erfordert keine besonderen Intellektuellen Fähigkeiten in der Handhabung na dann Gut Schlag
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28.06.2008, 21:45
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Moderator Bälle, Material
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Registriert seit: 20.12.2006
Ort: Hessen
Beiträge: 18.510
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Zitat:
Zitat von wilmue
. Mir ist auch nicht ganz Klar warum man bei solchen Events nicht alle Bahnen gleichzeitig besetzt werden um einen flüssi-geren Spielverlauf zu gewährleisten und letztendlich könnte man eine Menge Zeit einsparen.
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Weils es immer noch bei den Abt. DM den unsinnigen Seniorenmannschaftswettbewerb gibt (meine Alterskollegen mögen mir verzeihen, aber der Wettbewerb sollte ausgedient haben)
Und bei Mannschaftswettbewerben ist ein Kanonenstart nicht möglich, wegen der Auswechselmöglichkeit
DC
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Das Leben ist zu kurz, um hindurch zu rasen, wenn man nicht manchmal stehen bleibt und sich umschaut, könnte man es verpassen.
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29.06.2008, 10:39
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Dem stimme ich zu. Was soll dieser völlig unlogische Teambewerb bei einer Abteilungsdeutschen? Entweder alle Kategorien oder gar nicht. Auch die Senis haben ihre Kombi-DM, wo die Abteilungsbesten gekürt werden könnten.
Zeitproblem 1. Liga: Ich war letztes Jahr Besucher beim Punktspiel in Brechten. Dabei ist mir aufgefallen, dass viele mir bis dahin unbekannte Leute verschiedene Dinge nachahmen. Vorbereitungszeit, Kettenrufe, Lustschreie. Die sogenannten Vorbilder sollten sich vielleicht mal Gedanken darüber machen, welche Signale von ihrem Tun ausgehen. Die Spieler der 1. Liga nutzen wahrscheinlich ihre Konzentrationsphase besser aus als das in unteren Ligen der Fall ist. Aufgrund der besseren Spielkultur gleicht sich diese (erlaubte) Verzögerung aber wieder aus.
Ich glaube nicht dass Spieltage der 1. Liga länger andauern als vergleichbare in Ligen darunter. Das sollten sich vielleicht mal einige Diskutierer zu Herzen nehmen, bevor sie sonntags abends losledern, um über eine Spielklasse zu richten die aus sechs Damenteams und sechs Herrenteams besteht. Ein bisschen mehr Objektivität würde zu Lösungen führen, da bin ich überzeugt.
Ansatzpunkte gibt es mittlerweile reichlich. Damen + Herren trennen, nur auf Kombinationsanlagen spielen (Damen auf Eternit, Herren auf Beton oder umgekehrt), Kanonenstart, spielfreies Schiedsgericht, Einsatz von Zeitrichtern, Verkürzung der Rundendistanz auf generell 3 Runden und was weiss ich noch alles mehr .....
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