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Forum
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Bahnengolf-Forum Minigolf (oder Bahnengolf) ist ein beliebter Freizeitspaß der Deutschen. Fast jeder hat's schon mal gespielt. So verwundert es nicht, dass sich aus dem Freizeitspaß ein Sport entwickelte bis hin zu Europa- und Weltmeisterschaften. In diesem Forum tummeln sich die Freaks aus aller Welt, tauschen ihre Erfahrungen untereinander aus, geben Ballempfehlungen. Außerdem wird über Turniere berichtet. |
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20.07.2011, 17:37
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Systemkritiker
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Registriert seit: 18.12.2006
Ort: HAMBURG
Beiträge: 732
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Zitat:
Zitat von Landei
Also ich finde das System von Simon auch nicht schlecht, immerhin habe ich selbst vor Jahren mal so etwas vorgeschlagen.
Allerdings sollte auch ncht aus den Augen verloren werden, dass die Abstände zwischen de Rängen 1 und 16 in den vergangenen Jahren bis 1,75 Schlägen pro Runde (DM 2011) und 1,833 Schlägen (DM 2010) lagen.
Daher halte ich einen Vorsprung von 3 Schlägen zu hoch.
Zum anderen halte ich - um uns in den kommenden Jahren eine Diskussion zu ersparen - eine Ausweitung des Lochspiels auf 32 Herren und 16 Damen bei gelichzeitiger Reduzierung der Vorrunden für sinnvoll. Zusätzlich sollten nicht mehr 18 sondern volle Kombirunden gespielt werden. Die Vorrunde sollte auf 3 Kombirunden reduziert werden und nur noch die Maßgabe für den KO-Baum dienen. Unter Umständen ginge auch ein Teilnehmerfeld von 48 Herren, dann wären in der 1. KO-Runde die Ränge 1 bis 16 spielfrei und für die 2. KO-Runde gesetz.
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in meinen Augen noch viel mehr Unsinn!! Weniger Moeglichkeiten Leistung ueber die lange Distanz zu zeigen plus noch groessere Chance, dass man in der ersten Runde ggfs gg den 32 ausscheidet,wenn man mit Abstand fuehrt. laecherlich!
Die Sache mit zwei vollen Kombirunden hingegen statt 18 Bahnen halte ich fuer gut. so wie in Neheim. Gibt aber ein Zeitproblem! Auf die Zwischenrunde kann man meiner Meinung nach verzichten!! Die bringt niemandem etwas!! Gleich 5 mal Kombi und dann 16er KO,wenn man den KO Schwachsinn noch fortfuehren muss
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who you gonna call?
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20.07.2011, 18:00
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Anfänger
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Registriert seit: 30.09.2010
Beiträge: 25
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Zitat:
Zitat von pinkydiver
Und meinst Du wirklich , das will irgendeiner ??? 
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Das war eher ein "wenn schon KO, dann richtig" ... ausserdem wird dort im Doppel-KO gespielt ... also eine Niederlage ist erlaubt -> Secondchance-Pool, bei der zweiten heisst es dann Platzierungsspiel. Im Finale trifft ein ungeschlagener auf den "besten Verlierer". Verliert der Ungeschlagene gibt es eine zweite Finalrunde. Das System ist zwar auch nich perfekt. Aber es faengt zumindest das viel Zitierte Glueck/Pech im KO zum Teil ab.
Persoenlich halt ich vom KO im Bahnengolf relativ wenig. Zumindest davon das der hoechste (inter)nationale Titel in diesem System ausgespielt wird.
Ich muss aber auch zugeben den Grossteil der Diskussion nicht gelesen zu haben.
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20.07.2011, 18:11
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Teenager
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Registriert seit: 22.12.2006
Beiträge: 222
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Solange man auf Beton die 3,4 (und meistens 16) auslässt, halte ich das KO-System durchaus für fair.
Es gibt im Backgammon noch eine Second-Chance-Runde (oder so ähnlich)
Da spielen die Ausgeschiedenen ein paralleles KO-System.
Die Ausgeschiedenen der 1. Runde spielen untereinander und die dortigen Gewinner spielen gegen die Ausgeschiedenen der 2. Runde usw.
Und der Sieger der Sieger  spielt im Finale gegen den Sieger der Verlierer.
Damit hat ein sehr guter Spieler immer noch die Chance das Turnier zu gewinnen, selbst wenn er in einer Runde rausfliegt.
Mein Vorschreiber hatte die gleiche Idee. Scheint überlegenswert zu sein. 
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20.07.2011, 18:29
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Pantoffelheld
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Registriert seit: 18.12.2006
Ort: Glinde
Beiträge: 2.829
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outing
welcher .... outet sich dann bitte mal und sagt,
ich wars ich habe das ko system bei der dm und em/wm eingeführt
ein aktiver spieler war es bestimmt nicht !
und wenn das system so toll ist, warum spielen wir unsere ligenspieltage nicht auch so aus !
dann mit 8 mannschaften und man braucht nur 3 runden um den gewinner zu küren
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20.07.2011, 18:54
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Moderator Bälle, Material
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Registriert seit: 20.12.2006
Ort: Hessen
Beiträge: 18.538
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Zitat:
Zitat von opc
welcher .... outet sich dann bitte mal und sagt,
i
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Das sind die gleichen, die uns 20 Mio Minigolfer vorgaukeln und der Meinung sind, durch andere Wettkampfformen, mobilisiert man diese Massen zum zuschauen und Minigolf wird damit zu einer hoch dotierten Mediensportart 
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Das Leben ist zu kurz, um hindurch zu rasen, wenn man nicht manchmal stehen bleibt und sich umschaut, könnte man es verpassen.
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20.07.2011, 19:03
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Mensch
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Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.277
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Zitat:
Zitat von der Münchner
Solange man auf Beton die 3,4 (und meistens 16) auslässt, halte ich das KO-System durchaus für fair.
Es gibt im Backgammon noch eine Second-Chance-Runde (oder so ähnlich)
Da spielen die Ausgeschiedenen ein paralleles KO-System.
Die Ausgeschiedenen der 1. Runde spielen untereinander und die dortigen Gewinner spielen gegen die Ausgeschiedenen der 2. Runde usw.
Und der Sieger der Sieger  spielt im Finale gegen den Sieger der Verlierer.
Damit hat ein sehr guter Spieler immer noch die Chance das Turnier zu gewinnen, selbst wenn er in einer Runde rausfliegt.
Mein Vorschreiber hatte die gleiche Idee. Scheint überlegenswert zu sein. 
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Wir hatten diese "Lucky-Loser"-Regelung bei der DKM in Neheim 2007 praktiziert. War auch nicht das Gelbe vom Ei, trägt aber der Forderung nach mehr "Gerechtigkeit" Rechnung. Besser gefiele mir hier die Handycaplösung, nach der die Leistungen der Vorrunde mit einem Bonus belohnt werden. Wer nach 12 Runden 25 Schläge im Hintertreffen war, sollte es nicht zu einfach haben, durch eine Glücksrunde jemanden rauszukegeln, dem er zuvor hoffnungslos hinterhergegolft hat.
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20.07.2011, 19:46
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Pantoffelheld
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Registriert seit: 18.12.2006
Ort: Glinde
Beiträge: 2.829
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lucky looser
wate die lucky looser regelung und die doppel ko runde sind zwei verschiedene paar schuhe
doppel ko runde hat es noch nicht gegeben
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20.07.2011, 19:59
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Pantoffelheld
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Registriert seit: 22.12.2006
Ort: Bottrop
Beiträge: 2.348
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An die Handicaplösung hatte ich auch schon gedacht, aber die besten Spieler sollen ja in der KO-Runde bereits dadurch einen Vorteil haben, dass sie zunächst gegen die in der Vorrunde am schlechtesten Positionierten antreten. Die Praxis zeigt allerdings, dass das - aus welchen Gründen auch immer - kein Vorteil zu sein scheint.
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20.07.2011, 20:24
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Pantoffelheld
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Registriert seit: 18.12.2006
Ort: Glinde
Beiträge: 2.829
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vorteil
uwe
1. ist es ein anderer wettbewerb
2. ist der unterschied in den einzelnen runden zwischen dem ersten und 32 recht gering
3. spielt weder der erste noch der 32 konstant seinen rundenschnitt sondern haben beide gewisse toleranzen
4. wenn diese zb bei der nummer 32 darin bestehen, dass er auch mal fehler 3er oder 4 er einbaut ist der unterschied schon gen null
5. kann dir jeder statistiker und wahrscheinlichkeitsberechner sagen, dass es höchst unwahrscheinlich ist, dass der bester der vorrunden aber auch der beste der ko runden(wenn man von den gewonnenen bahnen ausgeht ) am ende als gesamtgewinner ermittelt wird.
es ist einfach glück das dazugehört einen solchen wettbewerb zu gewinnen, man muss halt einfach den schlechteren gegner bekommen , um weiterzukommen nicht immer gut spielen.
mit pech spielt man 17 asse und fliegt gegen 18 asse raus.
mit glück spielt man 8 mal eine 7 verliert die acht bahnen und macht dann noch 10 asse und gewinnt am ende.
ko modus ist etwas für sportarten sportler gegen sportler bzw mannschaft gegen mannschaft.
wir spielen aber eigentlich gegen uns selbst bzw die anlage.
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20.07.2011, 21:01
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Pantoffelheld
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Registriert seit: 22.12.2006
Ort: Bottrop
Beiträge: 2.348
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1. Das stimmt zweifelsfrei und war nie strittig.
2. Das mag eine Geschmacksfrage sein, immerhin, der 1. hatte nach 12 Runden 292 Schlag, der 32. 328 Schlag benötigt. Die Differenz von 36 Schlag entspricht einem durchschnittlichen Unterschied von drei Schlag pro Runde. Von einem geringen Unterschied zu sprechen, halte ich für verwegen.
3. Auch dem kann ich nicht folgen:
Der Erste hatte auf Beton Runden zwischen 24 und 28, auf Eternit zwischen 22 und 23 gespielt, der 32. auf Beton zwischen 29 und 33, auf Eternit zwischen 20 und 24. Die Konstanz ist im übrigen hier nicht maßgebend, denn ich kann sowohl auf hohem als auch auf niedrigem Niveau konstant spielen, dass macht den Spieler mit dem schlechteren Ergebnis aber nicht besser, als denjenigen, der auf hohem Niveau konstante Leistungen zeigt.
4. Gerade das Vermeiden von Fehlern macht (auch) den besseren Spieler aus. Ich kann doch nicht allen Ernstes behaupten, der 32. sei genauso gut wie der 1., man müsse nur dessen Fehler außer Betracht lassen.
5. Liegen Dir solche Statistiken vor? Warum sollte es nach diesen Statistiken "höchst unwahrscheinlich" sein, dass der Gewinner der Vorrunde das KO-System nicht auch gewinnt?
Bei dem KO-System ist sicherlich nicht nur Glück entscheidend. Du widersprichst Dir übrigens selbst, wenn Du schreibst dass der " ko modus ... etwas für sportarten sportler gegen sportler ist". Treten bei der DKM in der KO-Runde nicht " Sportler gegen Sportler" an?
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