|
|
Forum
|
|
|
|
Quo Vadis, Minigolf? Wie geht´s mit unserem Sport weiter? Hier ist jede Menge Platz für Visionen und Innovation. Wie kann Minigolf mit den Trendsportarten als Konkurrenz mithalten? Wie begeistere ich Jugendliche fürs Minigolfen? Was findet Ihr toll an der Verbandsarbeit, was weniger toll? Es gibt soviel Gutes - Hauptsache, man tut es. :) |
|
|
23.01.2023, 13:31
|
|
Mensch
|
|
Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.175
|
|
Zitat:
Zitat von Stefan Seifert
Aber gerade von den kleinen Vereinen kommen die Minigolfer der Zukunft. Guckt doch mal einfach auf die Ergebnislisten der Jugendranglisten. Nur selten sind die Bundesligisten dabei vertreten. Ausnahme ist Hardenberg, die aber mehr aus Zufall seit dem letzten Jahr wieder Jugendliche haben. Nicht durch gezielte Jugendförderung
|
Auch größere Sportarten haben Probleme im Nachwuchsbereich. Beim größten Sportverband Fußball geht in den älteren Jugendklassen ohne Spielgemeinschaften garnichts mehr.
Normalerweise müsste - und das wurde ja auch schon zuvor angesprochen - für eine Bundesligateilnahme eine Jugendarbeit nachgewiesen werden. Nicht auf einem Käsezettel, wo dann ein Übungsleiter ausgewiesen ist, ohne dass dort eine Nachwuchsarbeit passiert.
Das wird einigen Vereinen, die am liebsten ihr Süppchen alleine weiterkochen würden, erhebliche Kopfschmerzen bereiten, ist jedoch eine logische Voraussetzung, damit in 20 Jahren überhaupt noch Minigolf als Sport betrieben werden kann.
Daniel hat Recht, wenn er sieht, dass seine angestoßene Diskussion aus dem Ruder läuft, aber wenn ein Patient Krebs hat, dann macht es wenig Sinn, über Nasenspray nachzudenken.
Ein Konsens kann nur gefunden werden, wenn eine bessere Ligeneinteilung auch die Zukunft der Sportart im Auge behält. Nachwuchsarbeit und Mitgliedergewinne funktionieren nach wie vor nur dort, wo sich Leute ehrenamtlich einbringen (Beispiel Mainz).
Ich habe großen Respekt vor diesen ehrenamtlichen Menschen und frage mich nur, warum das woanders nicht auch funktionieren kann.
__________________
You never walk alone
|
23.01.2023, 19:34
|
|
Freak
|
|
Registriert seit: 12.12.2006
Beiträge: 1.967
|
|
Ich finde ehrlich gesagt, dass die Diskussion ein wenig vom ursprünglichen Thema abgewichen ist, auch wenn ich verstehe, dass das fließende Übergänge sind.
__________________
Flow schlau, nicht hohl - Der beste vom West- zum Ostpol (credit to Das Bo)
|
24.01.2023, 23:35
|
Azubi
|
|
Registriert seit: 21.01.2009
Beiträge: 40
|
|
Zitat:
Zitat von ReDiMa
2007 bis 2016: Mannheim
2017 bis 2021: Mainz
seit 2022 BGSV Bad Homburg finde ich nicht oft.
Da gibt's Spieler die Toppen das Locker!
Und was dass mit dem Thema zu tun hat, erschließt sich mir auch nicht ;-)
Geht auch keinen was an :-)
|
warum fühlst Du Dich denn angegriffen ?
Hast Du nicht in Ilvesheim angefangen ?
Was hat das mit dem Thema zu tun....?
Du hast mit: "...dem ist nichts hinzuzufügen" die alten Zeiten gelobt und ich hab mich gefragt, warum Du Dich dann persönlich verändert hast.
Offensichtlich hat alles eine Entwicklung. Ich wollte damit nur zeigen, dass man mit der Zeit geht. Welche Gründe Deine Wechsel auch hatten, waren aber sicher teilweise auch sportlich begründet.
Ich finde das alles völlig in Ordnung und möchte auch diese Entwicklung, denn alles hat seine Zeit und alles hat sein System. Das gilt auch für den allgemeine Spielbetrieb auf LV- und Bundesebene.
|
25.01.2023, 00:20
|
Azubi
|
|
Registriert seit: 21.01.2009
Beiträge: 40
|
|
Es gibt in dieser Diskussion Meinungen, die aus der jeweils persönlichen Sichtweise entstehen. Das ist nicht nur hier so, sondern leider auch bei unseren demokratisch gewählten Ausschüssen. Ich hoffe nach wie vor mit meinen Beiträgen hier etwas aufklären zu können.
Aus Sicht der Verantwortlichen für den Spitzensport ist das aktuelle Ligen System zu sehr überregional. Wenn ich alles aufmerksam gelesen habe, stimmen hier alle grundsätzlich zu. Das war ja auch 2013/2014 der Ansatz, als man die 2. Buli und die Regionalligen weiter aufgegliedert hat und diese 3. Buli genannt hat. Man wollte kürzere Weg.
Dummerweise hat in den Jahren die Quantität und in dessen Folge auch die Qualität gelitten. Die Folgen sind in den LV’s spürbar. Keine erfahrenen Spieler mehr da, die den Jugendlichen etwas beibringen können. Die LV's möchte ich stärken und gleichzeitig die Spitze nicht schwächen.
Viele Probleme die von Bernd Bremer, Stefan Seifert oder auch Walter T. angesprochen wurden, würden damit gelöst werden. Ob das die Integration von Jugendlichen betrifft, die dann wieder mit besseren Spieler/innen zusammenspielen oder ob das die Familie ist, die wieder zusammen in einer Liga (vielleicht in Mannschaft 1 und 2 oder gemeinsam) spielen könnte. Unterm Strich sind wir zu wenige, um das aktuelle System flächendeckend zu bedienen. Ligen streichen, zusammenlegen oder verkleinern sind hier aus meiner Sicht die Möglichkeiten.
Aus der Sportwarte Vollversammlung habe ich Argumente gehört, dass man nicht in der LV Liga spielen will, weil diese zu schlecht sei. Aber das ist doch genau das Problem... Wir brauchen die Arbeit an der Basis im LV und im Verein und da müssen wieder mehr spielen.
|
25.01.2023, 02:03
|
Azubi
|
|
Registriert seit: 21.01.2009
Beiträge: 40
|
|
Nun aber zum zweiten Teil…
Was haben die Spitzenspieler und die Nationalmannschaft und am Ende
der Verband davon?
An der Stelle freue ich mich sehr darüber, dass mir Bernd zurück in dieses Forum gefolgt ist.
Er hat es bezüglich der historischen Entwicklung schon gut zusammengefasst und vor allem die Gründe für die damalige eingleisige 1. Bundesliga auf den Punkt gebracht.
Der einzige Grund diese damals abzuschaffen war damit begründet, dass die Deutsche Meisterschaft ohne Mannschaftswettkampf an Wertigkeit verliert.
Also hat man diesen versucht wieder zu integrieren. Zunächst mit einem BLVK in Künzell 2014 als Test. Dieser ist daran gescheitert, dass die LV Mannschaften nicht mit den Besten Spieler/innen bestückt wurden. Etwas mit mehr Wert musste her, also hat man sich entschieden das Bundesliga Finale der Mannschaften bei der DM auszuspielen. Es hat funktioniert und die DM hat erheblich an Stellwert dazu gewonnen. Leider hat man dabei den Fehler gemacht, dass die Ergebnisse der Bundesliga an Wert verloren haben und die Entwicklung der letzten Jahre dazu geführt hat, dass sich meistens die gleichen Teams zur DM qualifiziert haben. Hinzu kommen Konstellationen, wie die der Damenliga im Süden mit nur zwei Teams oder die Tatsache, dass manche Mannschaften, selbst wenn sie sich qualifizieren, nicht als Team zur DM fahren. Die Bundesligaspieltage sind in der aktuellen Form sportlich für die Topspieler uninteressant, weil sie nicht ausreichend gefordert werden.
In Folge wird nicht mehr trainiert, was die Folge hat, dass man automatisch nicht mehr leistungsfähig ist. Des Weiteren fehlt die Wettkampfhärte. In der Regel wird ein Nationalspieler nur beim Mannschaftswettkampf bei der DM gefordert. Da es hier oft zu einem Zweikampf zweier Teams kommt, betrifft dies nur eine kleine Gruppe.
Nun habe ich den Vorschlag von Niendorf gelesen und musste wirklich zweimal hinschauen. Hatten wir früher nicht häufig in die andere Richtung diskutiert ? Egal - alles hat seine Zeit ;-)
Wenn es nur nach mir gehen würde, würde ich gerne wieder 6 Spieltage auf neutralen Anlagen spielen, was dann aber nur Jahresübergreifend möglich wäre. Vielleicht wäre das alles genau das Richtige und die DM wertet man mit Geldpreisen für die Sieger auf. Schon möglich, aber mit der Erfahrung der letzten Jahre utopisch.
Mir war klar, dass ein solches System keine Mehrheit finden würde, da hier der Aufwand wirklich sehr groß wäre. Der Aufwand nicht nur für die Spieler, sondern auch für den Verband.
Neben den sportlichen Aspekten, kommen auch die der professionellen Durchführung hinzu. Dabei geht es mir gar nicht um höher schneller weiter, sondern um einige Mindeststandards, wie turniergerechten Anlagen, Schiedsgericht und Ergebnisdarstellung.
Aber auch Livestreams TV Bilder und Vermarktung, wie sie beim Filzgolfmasters praktiziert werden, sollte m.E. das Ziel der höchsten deutsche Liga sein. Die so häufig zitierte Handvoll Spitzenspieler kann so nämlich auch ihren Teil zur Entwicklung des Minigolfsports beitragen.
Nur so wird Minigolf sichtbar und für den Nachwuchs erstrebenswert. Im Sport ist es eben nun mal so, dass es eine Elite gibt, und die ist in der Regel relativ weit von der Basis entfernt.
Vermutlich verkauft ManCity mehr Trikots als Unterhaching, das liegt sicher nicht daran, dass Hr. Harland so sympathisch ist. Er ist Elite und da will ein Fan ein Teil von sein und ein Kind geht mit dem Trikot von PSG, Bayern oder ManCity auf den Bolzplatz und eifert seinem Idol nach. Wir müssen lernen die Spitzenspieler zu nutzen.
Ich finde es deshalb gar nicht so schlimm, wenn es etwas Besonderes ist, wenn man diese Spieler dann „mal“ spielen sieht.
Bei den Überlegungen zum Antrag auf die eingleisige Liga haben wir auch den Aufwand beachtet.
Mit 3 Turnieren vor der DM und den Spieltagen 4 und 5 bei der DM haben wir die Termindichte berücksichtigt und versucht hier mehr Freiraum zu schaffen. In der 2. und 3. Liga ist es durch die Nutzung der Spieltage im Hebst generell entzerrt. Die häufig genannte Terminknappheit aus diesen Ligen zur kann ich deshalb bedingt zustimmen. DAS GILT ABER NICHT FÜR ALLE… ! Manche Ligen sind voll und müssen alle Spieltage nutzen.
Hier wäre z.B. Verkleinerung der Liga auf nur 4 Teams und somit 4 Spieltage eine Möglichkeit. Zwei oder drei im Frühjahr und 1-2 im Herbst.
Ein Gedanke...
Alle überregionalen Ligen haben 4 Mannschaften, alle (inkl. 1. Liga) mit der gleichen Mannschaftsstärke von 6 und alle (inkl. 1. Liga) können Damen und Herren einsetzen.
Die 1. Buli der Damen muss aber aus genannten Gründen erhalten bleiben.
Bei der Champions League sind wir an die Vorgaben der EMF gebunden, die nur Herren- und Damenmannschafts Wettbewerbe austragen.
Also können dort dann nur reine Herren- bzw. Damenteams antreten. Das ist in Schweden übrigens genau so, nur dass die keine Damenliga mehr hinbekommen und deshalb international nicht mehr konkurrenzfähig sind.
Die Anzahl von 4 Mannschaften würde auch die Durchführbarkeit wahrscheinlicher machen. Gerade in der 1. Liga sehe ich hier ein Problem bei 6 Damen und 6 Herrenmannschaften.
Mit 44 Spielerinnen und Spielern wäre das gut machbar, mit 66 nicht.
NACH DEN GANZEN EINFLÜSSEN UND WEITERER ÜBERLEGUNG WÜRDE ICH ZU DIESEM ERGEBNIS KOMMEN:
Meine Überregionale Liga würde so aussehen:
1. Buli (3. Spieltage neutral, alle Punkte mit zur DM zum 4. + 5. Spieltag)
4 gemischte Mannschaften (Bundesweit)
4 Damenmannschaften (Bundesweit)
2. Buli (4 Spieltage mit Heimspielen, Aufstiegsspiel mit dem letzten der 1. Liga und den jeweils ersten)
4 gemischte Mannschaften Nord
4 gemischte Mannschaften Süd
3. Buli (4 Spieltage mit Heimspielen, kein Aufstiegsspiel letzten beiden der 2. Liga steigen ab und die jeweils erster steigen auf, wenn sie denn wollen)
4 gemischte Mannschaften Nordwest
4 gemischte Mannschaften Nordost
4 gemischte Mannschaften Südwest
4 gemischte Mannschaften Südost
LV Spielbetrieb (Aufstiegsspiel mit dem letzten der 3. Liga und den jeweils ersten der entsprechenden LV Liga)
Ich denke, wenn wir diese Anpassungen nicht vornehmen, dass dann nach meiner Meinung die Erfolge in den nächsten Jahren nachlassen werden und somit auch die Förderungen nicht wie in gewohnter Form fließen wird.
Es muss das Ziel sein, den Sport mit regionalen Strukturen zu stärken und den Spitzensport so aufzustellen, dass die Entwickung positiv ist, sowie die Spitzensportler als Elite sichtbar machen.
Hierzu reichen ein paar Übungsleiter und ein paar Trainingslager nicht aus, dazu braucht es ein System, was die Spieler/innen mehr fordert.
|
25.01.2023, 08:50
|
|
|
|
Registriert seit: 19.12.2006
Ort: Weddelbrook
Beiträge: 736
|
|
Hallo Kozi,
schöner Beitrag. Ich würde allerdings die Ligengröße in den 2. und 3 Ligen auf 6 Mannschaften erhöhen. Ansonsten kann man das so machen.
|
25.01.2023, 08:59
|
|
Freak
|
|
Registriert seit: 12.12.2006
Beiträge: 1.967
|
|
Moin Kozi,
Hilf mir mal bitte kurz auf die Sprünge, inwiefern wir in der Vergangenheit unter Einbeziehung der Gesamtlage andere Ziele verfolgt hätten?
Für Vereine in Randlage, wie z.B. Kiel, aber auch z.B. Hamburg, Berlin, Cuxhaven, Hilzingen......ist es tendenziell zwar eher schwierig (einige würden sicher auch sagen "unattraktiv") wettbewerbsfähig an der 1. Bundesliga teilzunehmen & es war in der Vergangenheit auch oft ein wenig frustrierend, wenn einem Spieler aus Mainz oder Arheilgen mit einer kleinen Balltasche entgegen kamen, während man seine 4 Container für das erste Training aus dem Auto holte, aber dennoch haben wir uns ja dazu entschlossen, den sportlichen Wettkampf in der Liga, zu der wir uns qualifiziert haben, anzunehmen. (Mal besser, mal schlechter...) Allgemein bin ich der Meinung, dass man immer bestrebt sein sollte, in der für den Verein höchstmöglichen Liga auch anzutreten.
Wir können Deine Ansichten, dass die besten SportlerInnen den stetigen Wettkampf untereinander haben sollten, nachvollziehen & gehen mit vielen Punkten konform.
Wir verstehen bloß den Weg, der dafür eingeschlagen werden soll, nicht so ganz und sehen auch nicht, dass der Aufwand dafür geringer wird.
Welcher Anreiz wird für potenzielle Aufsteigervereine geschaffen, wenn sie aus einer Liga mit 6 Spieltagen kommen, dort dazu auch noch überschaubare Wege hatten und erfolgreich waren?
Die voraussichtliche Realität sieht danach für die Vereine wie folgt aus: 3 Spieltage, viel Fahrerei und im günstigen Fall, Spiel um die goldene Ananas und im schlechten Fall, Abstieg & die besten Spieler gehen zu den Konkurrenzclubs aus der 1. Liga.
Vereine, die sich für die DM qualifizieren, haben zwar einen Spieltag weniger als zuvor, dafür aber mehr Reisestress, verbunden mit mehr genommenen Urlaubstagen, weil man z.B. aus Hamburg kommend, nicht erst am Freitag losfahren kann, wenn man in Hilzingen spielt, vor allem dann nicht, wenn, wie im Konzept angedacht, der Spieltag bereits am Samstag Nachmittag beginnen soll. Wir würden in diesem Fall also von locker 3 Urlaubstagen (Donnerstag, Freitag und nach so einem Wochenende sicher auch noch den Montag) reden. Dazu dann ggf. noch die DM....wo da weniger Aufwand ist, kann ich nicht nachvollziehen?! Dazu kommt auch der Aspekt, dass einige Teams, arbeitsbedingt nicht in Bestformation antreten (können?!)
Ich bin der Meinung, dass in dem von uns verfassten Vorschlag, viele Punkte den gleichen Ansatz verfolgen, der von Dir / Euch gewünscht ist & dabei dennoch zu weniger Aufwand & zu einer größeren Motivation für potenzielle Aufsteigervereine, den Weg in die 1. Liga zu wagen, führen wird. Die Planbarkeit für die DM bliebe durch die Hinzunahme der Jugend beibehalten, man bräuchte insgesamt weniger Ausrichter und für die Jugend wäre der zusätzliche Effekt enthalten, sich Dinge bei erfahrenen SpielerInnen abzuschauen.
Mich würde Deine Meinung zu unserem Vorschlag sehr interessieren, vor allem, was Dir nicht daran gefällt, damit man sich ggf. Gedanken machen könnte, wo und wie man nachjustieren könnte,
Cheers, Flow
__________________
Flow schlau, nicht hohl - Der beste vom West- zum Ostpol (credit to Das Bo)
|
25.01.2023, 12:44
|
|
Freak
|
|
Registriert seit: 18.12.2006
Beiträge: 3.236
|
|
Eine kurze Frage. Damals (Anfang der 2000er) fing die Saison im März an. Man hat bis zum Sommer locker eine Landesmeisterschaft und eine DM spielen können. Ab ca. August kamen dann die Pokalturniere.
Warum geht man nicht dahin zurück? Ab März ca. jede zweite Woche einen Spieltag. Dann ist man locker Ende Mai mit der Liga durch.
LG
André
|
25.01.2023, 12:59
|
|
Freak
|
|
Registriert seit: 12.12.2006
Beiträge: 1.967
|
|
@Keks:
Warum sollte man das tun (wollen)? Was wäre die Motivation und der Mehrwert?
__________________
Flow schlau, nicht hohl - Der beste vom West- zum Ostpol (credit to Das Bo)
|
25.01.2023, 13:10
|
V.I.P.
|
|
Registriert seit: 22.01.2008
Beiträge: 2.396
|
|
Zitat:
Zitat von Keks
Eine kurze Frage. Damals (Anfang der 2000er) fing die Saison im März an. Man hat bis zum Sommer locker eine Landesmeisterschaft und eine DM spielen können. Ab ca. August kamen dann die Pokalturniere.
Warum geht man nicht dahin zurück? Ab März ca. jede zweite Woche einen Spieltag. Dann ist man locker Ende Mai mit der Liga durch. […]
|
Kurze Antwort: Die Saison beginnt auch jetzt im März (mit dem ersten LV-Ranglistentermin). Anfang der 2000er-Jahre fanden die Deutschen Meisterschaften entweder zur gleichen Zeit (± 1–2 Wochen) oder sogar (wesentlich) später statt: DSM Mitte Juli, DM Minigolf & Miniaturgolf zeitweise im September.
Ich denke, für die meisten ist es attraktiver, wenn die Punktspiele über das Jahr verteilt sind anstatt sie möglichst schnell „hinter sich zu bringen“ … außerdem gibt es in vielen LV – anders als im NBV – noch vier Ranglistenturniere, die vor der DM gespielt werden müssen. Damit wäre dann wirklich jedes Wochenende in der ersten Jahreshäfte mit Pflichtterminen belegt – nicht gut.
Geändert von tg (25.01.2023 um 14:59 Uhr).
|
Themen-Optionen |
|
Ansicht |
Linear-Darstellung
|
Forumregeln
|
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge anzufügen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.
HTML-Code ist Aus.
|
|
|
|
|
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 23:32 Uhr.
|