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Forum
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Turniere, Ergebnisse, Berichte, Fotos Hier findet Ihr topaktuelle Berichte, Ergebnisse, Fotos und Statements zu allen Turnieren, von der Clubmeisterschaft bis hin zur WM - alle Infos sind willkommen. Ligen sind in Unterforen aufgeteilt. |
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27.07.2017, 19:54
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V.I.P.
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Registriert seit: 27.11.2006
Beiträge: 2.568
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Zitat:
Zitat von tg
Nun, ausgehend von diesen Empfindungen ist es nur ein kleiner Schritt zu akzeptieren, daß bei anderen Beobachtern das Gehabe auf Minigolfturnieren das gleiche auslöst.
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Aber das hält die Zuschauer im Stadion und vorm TV nicht ab, das gestöhne anzuschauen.
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Ab und an dreh ich mich rum - nur um zu schauen, wer mir alles am ***** vorbei geht ;-)
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27.07.2017, 19:55
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V.I.P.
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Registriert seit: 27.11.2006
Beiträge: 2.568
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Zitat:
Zitat von wate
Unter besonderer Beachtung, dass man beim Minigolfen solches Grunzen überhaupt nicht erwartet.
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Alles eine Sache der Erklärung.
Es gucken auch viele Blöd, wenn man sich an den Sack packt um nen Ball aus der Hose zu holen !
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Ab und an dreh ich mich rum - nur um zu schauen, wer mir alles am ***** vorbei geht ;-)
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27.07.2017, 20:04
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Systemkritiker
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Registriert seit: 15.07.2007
Beiträge: 800
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Die Spieler sind bestraft.
Jetzt ist das Thema beendet.
Es gibt wichtigeres.
Alle Vereine müssen jetzt schauen, das die gesperrten Spieler an kein Turnier oder Winterpokal mehr mitspielen werden.
Mfg.
Michael
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27.07.2017, 20:20
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Ehrenfrau
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Registriert seit: 19.12.2006
Ort: Im Bergischen Land
Beiträge: 3.896
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Zitat:
Zitat von ReDiMa
Wenn man den Leuten erklärt hätte, dass der aufgebaute Druck raus muß, weil jedes Ass wichtig ist, hätten die das vielleicht schon verstanden.
Hammer- und Speerwerfer Brüllen auch wie die Wilden bei jedem Wurf.
Und wenn ich da an das dumme Gestöhne beim Frauentennis denke, wird mir übel.
Ich gebe Dir in einem recht, manche übertreiben es mit ihrer Lautstärke und freuen sich an Bahnen, die jeder Laie trifft.
Aber ein gutes Schirigespann bekommt sowas schnell in den Griff.
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Bei all den Beispielen hier bezüglich Schreien beim Sport wird eins vergessen: es wird kein anderer Sportler gestört.
Geändert von Kate (28.07.2017 um 12:12 Uhr).
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27.07.2017, 21:23
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Freak
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Registriert seit: 19.12.2006
Ort: Witten
Beiträge: 2.666
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Zitat:
Zitat von Kate
Bei all den Beispielen hier bezüglich Schreien beim Sport wird eine vergessen: es wird kein anderer Sportler gestört.
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Das ist der springede Punkt. Ich unterstelle in den meisten Fällen Absicht.
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27.07.2017, 23:57
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Systemkritiker
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Registriert seit: 24.08.2010
Ort: Im Schatten der Burg, hoch über der Ruhr.
Beiträge: 1.044
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Es gibt doch immer wieder diese Negativbeispiele. Ich erinnere mich an eine WDKM in Herten, an der unser damaliger DMV Sportwart nicht nur als Seniorenmannschaftsspieler teilnahm, sondern auch zum Schiedsgericht gehörte. Als Mannschaftsspieler war er auffallend an Kettenrufen, auch bei Assen an Bahn 11, beteiligt. Gleichzeitig demonstrierte er, indem er die Schiribinde mit Sicherheitsnadel kurz über dem Hosensaum am Bein befestigte, was er von unserem Regelwek hält. Welchen Repekt darf ich in solchen Fällen dann noch von den restlichen Teilnehmern erwarten?
Grundsätzlich bescheinige ich Andre am letzten Wochenende in den entscheidenden Momenten richtig reagiert zu haben und das er das Turnier vernünftig geleitet hat. Aber auch er gehörte als Oschi zu den lautesten auf dem Platz. Ich fühle mich hierdurch gestört und ich denke, daß das den meisten anderen auch so geht. Normale Emotionen gehören auch zu unserem Sport dazu und werden auch nicht als störend empfunden. Es sind die bewußten Übertreibungen die stören und uns in der Öffentlichkeit lächerlich machen.
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Wenn Du ich wärst, dann wäre ich lieber Du.
www.minigolf-felderbachtal.de
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28.07.2017, 07:34
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Aufreißertyp
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Registriert seit: 19.12.2006
Ort: Berlin
Beiträge: 1.284
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Ach Gottchen Herbert, was Du so nach 12 Jahren noch alles weißt...
Aber eines ist leider falsch. Nicht mit einer Sicherheitsnadel, sondern ganz einfach als Fußgelenkbinde... Und wer jemals sich mit mir ernsthaft darüber unterhalten hat, kennt auch den Grund. Eine Armbinde, die ständig herumrutscht, irritiert mich beim Spiel. Und auch ein mitspielender Schiri ist eben auch Spieler, der gerne ein vernünftiges Ergebnis spielen möchte. Im übrigen steht das im Einklang mit den Regeln, weil dort ist eine Kennzeichnung vorgeschrieben, die Armbinde ist nur ein Beispiel, aber kein Muss... Auch wenn das die Generation 70+ (auf die ich ja auch ganz langsam zugehe...) irgendwie nicht kapiert.
Und ja, während meines eigenen Spiels verhalte ich mich wie ein Spieler, und zwar mit allen positiven und negativen Eigenschaften. Alles, was hier im Thread beschrieben wird, gehört für mich zum Sport dazu. Aufgabe eines guten Schiedsgerichts ist es, einen sportlichen Ablauf zu gewährleisten und die Auswüchse auch zu ahnden. Beim Fußball gibt es auch nicht für jedes Foul die gelbe Karte, sonst wäre der Platz auch schnell leer. Wo die Schmerzgrenze für einen Schiri liegt, muss er mit sich selbst ausmachen bzw. muss das vorab oder während des Turniers im Schiedsgericht besprochen werden. Und wenn André eine Linie hat, die er auch stets sowie für und gegen jeden durchhält, dann ist das völlig in Ordnung.
Grundsätzlich bin ich aber der Auffassung, dass es zu viele Schiris gibt, die wirklich nur ihre Armbinde spazieren tragen. Dabei geht es mir gar nicht um das Verhängen von Strafen, es reicht oftmals ja, wenn ein Spieler angesprochen wird und damit merkt, dass sein mögliches Fehlverhalten auch wahrgenommen wird. Das reicht in den meisten Fällen völlig aus.
Und nur so am Rande: gerade letztes Wochenende habe ich (auch nicht zum ersten Mal) mir selbst ein E verpasst (bzw. einen anderen Schiri gebeten, mir ein E zu geben), weil ich mich etwas daneben benommen habe....
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28.07.2017, 08:09
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Freak
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Registriert seit: 18.12.2006
Beiträge: 3.236
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Zitat:
Zitat von head202
Grundsätzlich bescheinige ich Andre am letzten Wochenende in den entscheidenden Momenten richtig reagiert zu haben und das er das Turnier vernünftig geleitet hat. Aber auch er gehörte als Oschi zu den lautesten auf dem Platz.
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Danke Herbert. Ich finde ebenfalls, das Emotionen dazu gehören. Und ein Jaaa... (ohne gegrunze) ist denke ich nichts verwerfliches. Mich selber stören diese Emotionen nicht. Und wenn Sie dich gestört hätten, dann hättest du ja was sagen können. Habe ja direkt hinter dir gespielt. Zudem wart ihr in einer zweier Gruppe. Die meiste Zeit, wenn ich gespielt habe, habt ihr auf der Bank gesessen und gequatscht (nein, das hat nicht gestört, möchte damit nur sagen, dass ihr nicht weiter gegangen seit, weil ihr nicht konntet. )
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28.07.2017, 08:17
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Freak
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Registriert seit: 18.12.2006
Beiträge: 3.236
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Zitat:
Zitat von bärliner
Wo die Schmerzgrenze für einen Schiri liegt, muss er mit sich selbst ausmachen bzw. muss das vorab oder während des Turniers im Schiedsgericht besprochen werden. Und wenn André eine Linie hat, die er auch stets sowie für und gegen jeden durchhält, dann ist das völlig in Ordnung.
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Ich hätte jederzeit so gehandelt. Egal ob Vereinskollege oder wie am Wochenende eine für mich unbekannte Person. Wie vorher bereits geschrieben gehe ich nach dem Regelwerk. Regeln sind zum brechen da. Dann muss man aber auch damit rechnen, dass man bestraft wird. Den Kollegen , der an Bahn 11 zum Schrei ausgeholt hat (und in meiner Gruppe gespielt hat) habe ich auch leise mündlich ermahnt. Hat er verstanden und alles war gut. Es muss nich gleich immer der große Hammer kommen, ein schriftliches E reicht in vielen Fällen, aber in manchen Situationen war dies am letzten WE nicht anders möglich!
Das viele Schiedsrichter nur die binde tragen, ist leider korrekt. Ich wäre gerne mal O-Schi bei einem Buli-Spieltag. Dann könnten die Mädels und Jungs mittags in Ruhe Kaffe und Kuchen zu sich nehmen, da man ja um 15 Uhr bereits fertig wäre.
Mehr werde ich hierzu auch nicht mehr schreiben.
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28.07.2017, 11:45
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V.I.P.
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Registriert seit: 22.01.2008
Beiträge: 2.397
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Alkoholkonsum nach Beendigung des eigenen Spiels abseits der Anlage während die eigene Turniergruppe noch spielt, ist nicht so eindeutig geregelt, wie in dieser Diskussion zu lesen ist.
Die Spielregeln sprechen einmal von "während des Wettkampfes", dann von "auf der Anlage während des Turniers". Es gibt aber keine nähere Definition dieser Begriffe, insbesondere nicht, wann ein Turnier/Wettkampf beginnt, unterbrochen ist und endet (insgesamt und individuell). Für die Auslegbarkeit spricht auch, daß die TK der WMF es offenbar als notwendig betrachtete, in einer "official rule interpretation" den Begriff "Wettkampf" zeitlich festzulegen. Obwohl im sog. "Beschluß- und Feststellungskatalog" stehend hat diese Auslegung jedoch keine bindende Wirkung, da eine solche nur für die Sportordnung, nicht aber für die Spielregeln formuliert wurde.
Eine Entscheidung wie bei der WDM ist also zwar korrekt, aber nicht zwangsläufig notwendig.
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