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Forum
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Quo Vadis, Minigolf? Wie geht´s mit unserem Sport weiter? Hier ist jede Menge Platz für Visionen und Innovation. Wie kann Minigolf mit den Trendsportarten als Konkurrenz mithalten? Wie begeistere ich Jugendliche fürs Minigolfen? Was findet Ihr toll an der Verbandsarbeit, was weniger toll? Es gibt soviel Gutes - Hauptsache, man tut es. :) |
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25.01.2023, 18:18
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V.I.P.
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Registriert seit: 27.11.2006
Beiträge: 2.568
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Zitat:
Zitat von Kozi
warum fühlst Du Dich denn angegriffen ?
Hast Du nicht in Ilvesheim angefangen ?
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Mit sowas kann man mich nicht angreifen.
Sonst hätte ich Dir ganz anders geantwortet ;-)
Ja, habe 1978 in Ilvesheim angefangen.
Und bin seit 1992 ununterbrochen immer in der Vorstandsarbeit tätig. Zeitweise sogar als Landesjugendwart und Landesportwart in mehreren Landesverbänden zusätzlich.
Von 1992 bis 2019 war ich auch immer mit der Jugend unterwegs. Egal ob Turniere, Rangliste, JLP oder DJM.
Ich weiß was der Minigolfsport für ein Aufwand sein kann, auch im Hintergrund.
Aber ich mache das mit meinem HERZBLUT und LEIDENSCHAFT für den Sport und nicht weil ich vom DMV gebauchpinselt und /oder bezahlt werde.
__________________
Ab und an dreh ich mich rum - nur um zu schauen, wer mir alles am ***** vorbei geht ;-)
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25.01.2023, 20:12
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Geselle
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Registriert seit: 25.01.2013
Beiträge: 63
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Zitat:
Zitat von tg
Kurze Antwort: Die Saison beginnt auch jetzt im März (mit dem ersten LV-Ranglistentermin). Anfang der 2000er-Jahre fanden die Deutschen Meisterschaften entweder zur gleichen Zeit (± 1–2 Wochen) oder sogar (wesentlich) später statt: DSM Mitte Juli, DM Minigolf & Miniaturgolf zeitweise im September.
Ich denke, für die meisten ist es attraktiver, wenn die Punktspiele über das Jahr verteilt sind anstatt sie möglichst schnell „hinter sich zu bringen“ … außerdem gibt es in vielen LV – anders als im NBV – noch vier Ranglistenturniere, die vor der DM gespielt werden müssen. Damit wäre dann wirklich jedes Wochenende in der ersten Jahreshäfte mit Pflichtterminen belegt – nicht gut.
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Vielleicht sollte man dann dem Beispiel des NBV folgen? Ich denke die Spieler, die sich dann qualifizieren sind dieselben mit wenigen Ausnahmen. Dann hätte man mehr Zeit für Ligenspiele.
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25.01.2023, 23:43
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Azubi
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Registriert seit: 21.01.2009
Beiträge: 40
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Zitat:
Zitat von Stefan Seifert
Vielleicht sollte man dann dem Beispiel des NBV folgen? Ich denke die Spieler, die sich dann qualifizieren sind dieselben mit wenigen Ausnahmen. Dann hätte man mehr Zeit für Ligenspiele.
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Ich gehe davon aus, das es im NBV über die DRL geregelt wird. So ist das in Bayern auch und die RGL wurden abgeschafft.
Dafür plädiere ich seit Jahren, denn die DRL ist z.B. u.a. dafür mal geschaffen worden.
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25.01.2023, 23:46
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Azubi
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Registriert seit: 21.01.2009
Beiträge: 40
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Zitat:
Zitat von ReDiMa
Mit sowas kann man mich nicht angreifen.
Sonst hätte ich Dir ganz anders geantwortet ;-)
Ja, habe 1978 in Ilvesheim angefangen.
Und bin seit 1992 ununterbrochen immer in der Vorstandsarbeit tätig. Zeitweise sogar als Landesjugendwart und Landesportwart in mehreren Landesverbänden zusätzlich.
Von 1992 bis 2019 war ich auch immer mit der Jugend unterwegs. Egal ob Turniere, Rangliste, JLP oder DJM.
Ich weiß was der Minigolfsport für ein Aufwand sein kann, auch im Hintergrund.
Aber ich mache das mit meinem HERZBLUT und LEIDENSCHAFT für den Sport und nicht weil ich vom DMV gebauchpinselt und /oder bezahlt werde.
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Ich weiß zwar nicht was Dich zu seinem solchem Post bewegt, aber genau das ist der Grund, warum dieses Forum so einen schlechten Ruf hat.
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26.01.2023, 00:44
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Azubi
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Registriert seit: 21.01.2009
Beiträge: 40
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Moin Kozi,
Hilf mir mal bitte kurz auf die Sprünge, inwiefern wir in der Vergangenheit unter Einbeziehung der Gesamtlage andere Ziele verfolgt hätten?
Für Vereine in Randlage, wie z.B. Kiel, aber auch z.B. Hamburg, Berlin, Cuxhaven, Hilzingen......ist es tendenziell zwar eher schwierig (einige würden sicher auch sagen "unattraktiv") wettbewerbsfähig an der 1. Bundesliga teilzunehmen & es war in der Vergangenheit auch oft ein wenig frustrierend, wenn einem Spieler aus Mainz oder Arheilgen mit einer kleinen Balltasche entgegen kamen, während man seine 4 Container für das erste Training aus dem Auto holte, aber dennoch haben wir uns ja dazu entschlossen, den sportlichen Wettkampf in der Liga, zu der wir uns qualifiziert haben, anzunehmen. (Mal besser, mal schlechter...) Allgemein bin ich der Meinung, dass man immer bestrebt sein sollte, in der für den Verein höchstmöglichen Liga auch anzutreten.
Das stimmt Ihr wart immer am Start, was ich auch sehr schätze. Ich erinnere mich nur an ein Biergespräch , als Du die weiten Wege kritisiert hast und im gleichen Atemzug Spieltag in München und Bad Feilnbach gefeiert hast. Das hatte mich damals schon gewundert. Hängen geblieben ist, dass ihr zu weit fahren müsst
Wir können Deine Ansichten, dass die besten SportlerInnen den stetigen Wettkampf untereinander haben sollten, nachvollziehen & gehen mit vielen Punkten konform.
Das ist gut :-)
Wir verstehen bloß den Weg, der dafür eingeschlagen werden soll, nicht so ganz und sehen auch nicht, dass der Aufwand dafür geringer wird.
Das ist ja erstmal davon abhängig, wo die Spieltage sind. Wenn sie z.B. in Rahlstedt, Wanne Eickel und Murnau wären, hätte ihr einmal mehr Aufwand, als jetzt. Aus meiner Sicht vertretbar, da wir von der höchsten Liga im größten Verband der Welt sprechen, der gerne der erfolgreichste der Welt wäre. Wenn Du die Wertigkeit der Spieltage ansprichst, ist dass natürlich eine Frage der Motivation. Am Ende kann man es drehen, wie man will irgendeiner muss immer fahren. Im Zweifel bin ich das Du weißt, Hardenberg ist da kein gutes Beispiel
Welcher Anreiz wird für potenzielle Aufsteigervereine geschaffen, wenn sie aus einer Liga mit 6 Spieltagen kommen, dort dazu auch noch überschaubare Wege hatten und erfolgreich waren?
Die voraussichtliche Realität sieht danach für die Vereine wie folgt aus: 3 Spieltage, viel Fahrerei und im günstigen Fall, Spiel um die goldene Ananas und im schlechten Fall, Abstieg & die besten Spieler gehen zu den Konkurrenzclubs aus der 1. Liga.
Die zweite Liga ist ja nichts schlechtes, ist dann wieder sehr gut besetzt. Da muss man sich dann erstmal durchsetzen.
Übrigens, auch die erste Liga hat 5 Spieltage. Für zwei musst Du sogar nur einmal anreisen Ich hätte übrigens auch damit leben können das sich alle Mannschaften für die DM qualifizieren. Was ich aber wirklich gar nicht richtig nachvollziehen kann ist, dass wegen einmal mehr fahren, so ein großer Mehraufwand gesehen wird. Dafür sparst Du ein komplettes Wochenende.
Vereine, die sich für die DM qualifizieren, haben zwar einen Spieltag weniger als zuvor, dafür aber mehr Reisestress, verbunden mit mehr genommenen Urlaubstagen, weil man z.B. aus Hamburg kommend, nicht erst am Freitag losfahren kann, wenn man in Hilzingen spielt, vor allem dann nicht, wenn, wie im Konzept angedacht, der Spieltag bereits am Samstag Nachmittag beginnen soll. Wir würden in diesem Fall also von locker 3 Urlaubstagen (Donnerstag, Freitag und nach so einem Wochenende sicher auch noch den Montag) reden. Dazu dann ggf. noch die DM....wo da weniger Aufwand ist, kann ich nicht nachvollziehen?! Dazu kommt auch der Aspekt, dass einige Teams, arbeitsbedingt nicht in Bestformation antreten (können?!)
Du weißt schon, dass ich in München wohne...Ich bin nie vor Mitternacht zu Hause und fahre immer spätestens Donnerstag los. Würde man das System umstellen, würde ich das WE vorher noch nutzen, da ich aber nur einmal wirklich weit fahren müsste, dafür aber 1,5 mal nicht, wäre das für mich okay.
Die höchste deutsche Liga muss der Spieler/innen die am Ende Deutschland vertreten ein System bieten, dass sie besser macht. Das geht aus meiner Sicht nur mit mehr Wettbewerb. Jeder kann sein Trainingpensum selbst bestimmen. Natürlich soll es animieren, mehr zu trainieren, was aber auch wieder kein Zwang ist
Ich bin der Meinung, dass in dem von uns verfassten Vorschlag, viele Punkte den gleichen Ansatz verfolgen, der von Dir / Euch gewünscht ist & dabei dennoch zu weniger Aufwand & zu einer größeren Motivation für potenzielle Aufsteigervereine, den Weg in die 1. Liga zu wagen, führen wird. Die Planbarkeit für die DM bliebe durch die Hinzunahme der Jugend beibehalten, man bräuchte insgesamt weniger Ausrichter und für die Jugend wäre der zusätzliche Effekt enthalten, sich Dinge bei erfahrenen SpielerInnen abzuschauen.
Mich würde Deine Meinung zu unserem Vorschlag sehr interessieren, vor allem, was Dir nicht daran gefällt, damit man sich ggf. Gedanken machen könnte, wo und wie man nachjustieren könnte,
Dazu müsste ich Euer Konzept vollumfänglich kennen. (les ich am WE, vielleicht kannst Du es mir noch einmal schicken Bundestrainer@minigolfsport.de). Bisher weiß ich nur von 6 Spieltagen und Damen von Herren getrennt. Bei den Damen geh ich nicht mit.
Da finde ich meinen Vorschlag mit den optional gemischten und den reinen Damenteams die bessere Lösung. Auch die Anzahl von 4 Teams gefällt mir... Was aber vmtl. bei Euch nicht so gut ankommt.
Das mit der Jugend finde ich keine schlechte Sache. Das hatte ich nach der DM in Olching auf Grund der geringeren TN Zahlen schon für 2023 vorgeschlagen. Ist aber am Ende an der unterschiedlichen Rundenzahl und den unterschiedlichen Wertungen gescheitert. Wäre aber natürlich mit mehr Vorlauf irgendwie machbar. In anderen Ländern (Schweden, Österreich) spielt man übrigens so. Da sehe ich allerdings keine Entwicklung im Jugendbereich.
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26.01.2023, 07:29
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Registriert seit: 19.12.2006
Ort: Weddelbrook
Beiträge: 736
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Da finde ich meinen Vorschlag mit den optional gemischten und den reinen Damenteams die bessere Lösung. Auch die Anzahl von 4 Teams gefällt mir... Was aber vmtl. bei Euch nicht so gut ankommt.
Bei deinem Vorschlag mit 4 Teams in der 2. Liga, würde jedes Jahr die halbe Liga absteigen. Daher müßte man entweder den Auf-/bzw Abstieg anders regeln oder die Anzahl der Mannschaften erhöhen.
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26.01.2023, 21:31
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Revoluzzer
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Registriert seit: 17.01.2007
Ort: Kiel
Beiträge: 371
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Was mich auch ein bisschen bei dieser Diskussion wundert ist, dass die Nationalspieler oder die, die Ambitionen haben, in der ersten Liga spielen müssen. Kann ein Spieler der 2. bzw. 3. Bundesliga auch ein Kandidat sein???
Diese Spieler haben bei einer DM, bei der die Mannschaften spielen, einen ganz enormen Wettbewerbsnachteil!
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auch Wasser ist ein edler Tropfen, mischt man ihn mit Malz und Hopfen
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27.01.2023, 02:35
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Azubi
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Registriert seit: 21.01.2009
Beiträge: 40
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Zitat:
Zitat von ER-IST-DER-BESTE
Was mich auch ein bisschen bei dieser Diskussion wundert ist, dass die Nationalspieler oder die, die Ambitionen haben, in der ersten Liga spielen müssen. Kann ein Spieler der 2. bzw. 3. Bundesliga auch ein Kandidat sein???
Diese Spieler haben bei einer DM, bei der die Mannschaften spielen, einen ganz enormen Wettbewerbsnachteil!
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Das Kriterium für den Kader sind immer die Kader richtlinien
Bei der DM gibt es ja immer noch die Möglichkeit in einer Gruppe als Team zu agieren. Wenn ich das richtig beobachte, macht Ihr das ja auch immer ganz gut.
Wenn die Spieler in der 2. Liga ausreichend gefordert werden, also die Qualität der Gegner besser ist dann haben sie auch bessere Chancen. So war das in Vergangenheit bei Spielern wie z.B. Marco Balzer. Der hat dann bei DM's aber meistens auch sehr gut gespielt. Damals waren aber alle im Einzel am Start.
Durch die Reduzierung der Mannschaften in der ersten Liga wird die Qualität der 2. Liga gestärkt.
Die Ergebnisse in der Liga fließen auch in die Bewertungen der einzelnen Leistung mit ein. Wenn aber die Konkurrenzsituation geringer ist, muss ich das auch berücksichtigen.
Die Deutsche Rangliste bildet das hier eigentlich immer ganz gut ab, da sich der Wert am Teilnehmerfeld orientiert. Eine Beurteilung eines Spielers ohne direkte Konkurrenz ist schwierig.
Es ist dann nicht zu beurteilen wie dieser Spieler bei einem internationalen Wettbewerb in Drucksituation gegen Topspieler reagieren würde. Das Risiko gehe ich nicht ein, dafür weiß ich wie hoch das Niveau bei EM/WM ist.
Gut, dass Du es hier als Unterschied darstellst, dass man als Einzelspieler gegen Mannschaftsspieler benachteiligt ist. Es ist leistungsfördernd, wenn man sich in einem guten Team gegen andere gute Spieler messen muss.
Das ist ein Grund dafür, dass die Liga wieder eingleisig sein muss und alle Nationalspieler sich häufiger begegnen, als nur einmal im Jahr. Ich gehe davon aus, dass Du das noch negativer bewertest, weil dadurch der Kreis noch elitärer wird. Liege ich richtig ?
Aber alle haben mal den Schritt gemacht, also jeder hat sich das erarbeitet, dafür ist auch nicht immer ein Vereinswechsel erforderlich, das könnt ihr auch als Team schaffen.
Sicher kann es es immer noch Marco Balzers geben, aber sie werden die Ausnahme bleiben. Marco hätte damals vielleicht noch mehr im Einzel erreicht, wenn er beim Deutschen Mannschaftsmeister gespielt hätte. Hier hilft vielleicht wirklich mal ein Vergleich mit anderen Sportarten.
Bernd hatte das schon gut erklärt. Der Schritt zur eingleisigen Bundesliga mit neutralen Spielorten wurde damals gemacht und er hat sich ausgezahlt. Wir leben übrigens heute noch von den Leuten die diese Zeit mitgemacht haben. Sie geben Erfahrung und Einstellung heute noch als Spieler weiter. Wenn DIE nicht nachwachsen, wird es immer schwierigen.
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29.01.2023, 09:42
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V.I.P.
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Registriert seit: 27.11.2006
Beiträge: 2.568
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Zitat:
Zitat von Kozi
........aber genau das ist der Grund, warum dieses Forum so einen schlechten Ruf hat.
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Ich ecke halt mit meiner offenen Meinung an. Aber was solls, juckt mich nicht.
Wie der DMV (und/oder Du?) die erste Liga neu einteilen möchte, ist mir ehrlich gesagt völlig egal.
Die zweiten Ligen auf vier Teams zu reduzieren und davon immer direkt zwei absteigen zu lassen, finde nicht nur ich als völlig falschen weg.
Ich muss mir Deinen Vorschlag wohl noch ein dutzend mal durchlesen, damit ich den Nutzen der Mehrheit der Vereine hier im DMV kapiere und mir für die zweiten Ligen ein anderes Konzept einfällt.
Auch wenn man einfach die zweiten Ligen so laufen lassen könnte !
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30.01.2023, 00:11
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Azubi
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Registriert seit: 21.01.2009
Beiträge: 40
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Zitat:
Zitat von ReDiMa
Ich ecke halt mit meiner offenen Meinung an. Aber was solls, juckt mich nicht.
Wie der DMV (und/oder Du?) die erste Liga neu einteilen möchte, ist mir ehrlich gesagt völlig egal.
Die zweiten Ligen auf vier Teams zu reduzieren und davon immer direkt zwei absteigen zu lassen, finde nicht nur ich als völlig falschen weg.
Ich muss mir Deinen Vorschlag wohl noch ein dutzend mal durchlesen, damit ich den Nutzen der Mehrheit der Vereine hier im DMV kapiere und mir für die zweiten Ligen ein anderes Konzept einfällt.
Auch wenn man einfach die zweiten Ligen so laufen lassen könnte !
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Sinn dieser Diskussion ist es ja sich auszutauschen um den aktuellen Antrag, in dem wir an der zweiten Liga übrigens gar nichts ändern wollen, noch anzupassen. Da hier im Verlauf eine Parität der Mannschaft und Ligenstärke gefordert wurde, hatte ich 4 vorgeschlagen. Daniel hat dann auf 5 erhöht, dem ich zustimme. Ich denke das wäre für alle Ligen eine gute Stärke.
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