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Forum
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Bahnengolf-Forum Minigolf (oder Bahnengolf) ist ein beliebter Freizeitspaß der Deutschen. Fast jeder hat's schon mal gespielt. So verwundert es nicht, dass sich aus dem Freizeitspaß ein Sport entwickelte bis hin zu Europa- und Weltmeisterschaften. In diesem Forum tummeln sich die Freaks aus aller Welt, tauschen ihre Erfahrungen untereinander aus, geben Ballempfehlungen. Außerdem wird über Turniere berichtet. |
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21.05.2011, 20:53
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Halbstarker
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Registriert seit: 30.09.2010
Beiträge: 288
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Zitat:
Zitat von Michelino
Erich Hess - wahrscheinlich seit Erschaffung der Welt, seine Rededuelle im Präsidium mit Gerd sind legendärt und schon allein das Fahrgeld wert...
Michael Seiz - seit 18 Jahren (@Walter: Verhältnis zum Präsidenten ist intern konstruktiv kritisch (weißt du auch ganz genau) und nach außen loyal)
Günter Schwarz - seit mindestens 5 Jahren
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Erich Hess, ja klar. Er ist genauso gestrickt wie Zimmermann, das habe ich schon vor knapp 20 Jahren persönlich kennenlernen dürfen. Passt genau in mein Bild, dass er das alles mitmacht.
Michael Seiz? Kenne ich persönlich nicht gut genug (nur aus Stories verschiedener württembergischer Golfer und von den Äußerungen im Forum). Er ist dem Zimmermann-System sicher nicht nur pflichtschuldig loyal, sondern findet es aus innerer Überzeugung toll. Ich hoffe mal nicht, so wie er damals auch das Schrod-System toll fand (bis es platzte).
Günter Schwarz, phuh, da gehen mir jetzt die Argumente aus. Auf jeden Fall auch ein Funktionär, der auf "Durchregieren" und Kleinreden von Problemen setzt.
Aber ob das für einen großen Verband, der seit langem massive Mitgliederprobleme hat, reicht? Na ja, mir ist das mittlerweile ziemlich egal, d. h. seit den letzten Wahlen glaube ich nicht mehr daran, dass da noch mal was anders wird, sondern gönne dem Verband einfach sein restliches Führungspersonal.
Geändert von Di.Stefano (21.05.2011 um 21:04 Uhr).
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21.05.2011, 21:05
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Moderator
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Registriert seit: 19.08.2010
Ort: Kaarst
Beiträge: 3.449
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Nach 25 Jahren Pause, bin ich letztes Jahr in diesen Sport wieder eingestiegen und kann mir ein Leben ohne diesen Sport nicht mehr vorstellen. Für interessierte Leute, die vielleicht auch mit diesem Sport beginnen möchten, ist dieses Theater sicherlich kontraproduktiv.
Ich verstehe es nicht, dass es anscheinend nicht möglich ist, verschiedene Seiten , zum Wohle dieser Sportart , an einen Tisch zu bringen.
Natürlich sollte man ein Ehrenamt strikt von seinen beruflichen Aktivitäten trennen, aber wer natürlich viel Geld in diesen Sport steckt, möchte etwas zusagen haben, aber bitte nicht als DMV Präsident, sonst bin ich dafür, dass OPC, Thomas Ruff Und Pingyin Nico auch Vorstandsmitglieder werden.
Ich hatte schon einmal in einem ähnlichen Thread erwähnt, dass es vielleicht sinnvoller für alle Beteiligten wäre, Ihre Energie des Streitens ( hier im Auwi ), viellleicht gerade in die Jugendarbeit einzubringen, denn nicht durch diese Kindergartenquerelen geht unser Sport langsam kaputt, sondern durch kaum noch Nachwuchs und die extrem schlechte Außendarstellung unseres Sports.
mfg
Bernd
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21.05.2011, 23:17
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Pantoffelheld
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Registriert seit: 18.12.2006
Ort: Glinde
Beiträge: 2.829
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Zitat:
Zitat von Uwe Braun
Da ist im übrigen noch eine weitere Entschuldigung fällig, nämlich hinsichtlich Deiner angeblichen Tätigkeit bei dem FC St. Pauli.
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ich weiss bis jetzt nicht wie ich das gegenteil widerlege, also rein vom prinzip her, um mich dann zu entschuldigen ;-)
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22.05.2011, 14:43
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Mensch
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Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.210
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Zitat:
Zitat von Di.Stefano
Schade, Walter, dass du dein Anliegen immerzu durch solche Ausfälligkeiten diskreditierst. Das überlagert, mit Verlaub, auch noch so viel Kompetenz in der Pressearbeit.
Dabei sind solche beleidigenden Bezeichnungen gar nicht nötig, um das Problem zu beschreiben. Schreib doch einfach: dieser Präsident ist aufgrund mangelnder Führungskompetenz nicht in der Lage, Leute langfristig zum Mitziehen zu bewegen und das zentrale Anliegen des Minigolfsports auf eine breite Basis zu stellen. Das würde doch dein Anliegen genauso unterstützen.
Und dann warte auf die nächsten Wahlen. Vor drei Monaten waren welche, und das Volk hat gesprochen. Deine Leute (gab es welche?) haben verloren, die anderen haben gewonnen, und jetzt solltest du das endlich mal akzeptieren und nicht mehr so nervend rumquengeln. Man muss jetzt warten, bis der Karren endgültig an die Wand gefahren ist, und das dürfte nach deiner Theorie eh nicht mehr lange dauern.
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Du beschreibst es so, und ich schildere in Kenntnis von Vorgängen, die mir persönlich zuwider sind. Ich bleibe mal bei meiner Schilderung. Ich warte auf keine neuen Wahlen, und bei den letzten Wahlen gab es keine "meine Leute". Ich hätte mich sehr darüber gefreut, wenn der Präsident abgewählt worden wäre, um endlich den eigentlichen Problemen, die der Verband hat, gerecht zu werden. Es ist ganz offensichtlich viel amüsanter und lukrativer, in Asien, Russland oder sonst herumzutanzen, als sich z.B. mal über sich auflösende oder vom Verband abmeldende Vereine in Schleswig-Holstein Gedanken zu machen. Ich habe diese erneute Diskussion nicht angefangen, vielmehr hat mich der aus dem Amt geschiedene Pressereferent Jürgen Brückmann persönlich gebeten, ihm eine Plattform im Auwi zu geben. Und wenn nach 2 Monaten nach der Bundesversammlung das Theater im Präsidium schon wieder losgeht, darfst Du von mir bitte nicht verlangen, dass ich die Klappe halte.
@ Michelino
Deine Aufzählung der "treuen Soldaten" hat nicht unbedingt etwas damit zu tun, dass die Leute mit dem Führungsstil und der Richtung ihres Präsidenten einverstanden sind. Vielleicht klebt der eine oder andere an seinem Posten? Weil Du den Namen Erich Hess ins Spiel gebracht hast: Wenn mich der Präsident in einer Präsidiumssitzung vor versammelter Mannschaft dermaßen beleidigt hätte, hätte ich z.B. sofort meinen Posten zur Verfügung gestellt.
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22.05.2011, 16:36
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V.I.P.
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Registriert seit: 27.11.2006
Beiträge: 2.568
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Zitat:
Zitat von wate
Es ist ganz offensichtlich viel amüsanter und lukrativer, in Asien, Russland oder sonst herumzutanzen, als sich z.B. mal über sich auflösende oder vom Verband abmeldende Vereine in Schleswig-Holstein Gedanken zu machen.
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Wenn man ehrlich zu sich selbst wäre, würde man merken, daß wir weit weniger Mitglieder als angenommen haben !
Zieht nur mal die ganzen Doppelt-und Dreifach-Mitgliedschaften von vielen Spielern ab, reduziert sich die wahre Mitgliederzahl mindestens um ein drittel !
Ich war selber mal in insgesamt in 4 Vereinen gleichzeitig als Mitglied (1 aktiv und 3 passiv) gemeldet.
__________________
Ab und an dreh ich mich rum - nur um zu schauen, wer mir alles am ***** vorbei geht ;-)
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22.05.2011, 18:40
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Teenager
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Registriert seit: 22.12.2006
Beiträge: 222
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Zitat:
Zitat von wate
Ich erinnere an die Ausbootung von Uschi Krämer, deren schriftliche Bereitschaftserklärung, erneut als Gleichstellungsbeauftragte zu kandidieren, der Bundesversammlung als Amtsverzichtserklärung weißgemacht wurde, worauf eine neue Amtsträgerin gewählt wurde.
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Na, na, na. Nichts durcheinander bringen. Soweit ich das in Erinnerung habe, gab es eben keine schriftliche Bereitschaftserklärung, sondern nur eine vage Aussage ihrerseits an jemand Wichtigem ( weiß nicht mehr genau an wen)
Ich hätte das auch nicht als Bereitschaftserklärung verstanden.
Weil: wenn in der schriftlichen Mitteilung sowas steht wie: "hiermit stelle ich mich bei der nächsten Wahl als Gleichstellungsbeauftragte zur Verfügung und nehme die Wahl gegebenenfalls an", dann kann man das nicht als Verzichtserklärung ausgeben.
Aber die Argumente stehen alle in dem entprechenden Thread.
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23.05.2011, 08:30
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Mensch
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Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.210
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Zitat:
Zitat von der Münchner
Na, na, na. Nichts durcheinander bringen. Soweit ich das in Erinnerung habe, gab es eben keine schriftliche Bereitschaftserklärung, sondern nur eine vage Aussage ihrerseits an jemand Wichtigem ( weiß nicht mehr genau an wen)
Ich hätte das auch nicht als Bereitschaftserklärung verstanden.
Weil: wenn in der schriftlichen Mitteilung sowas steht wie: "hiermit stelle ich mich bei der nächsten Wahl als Gleichstellungsbeauftragte zur Verfügung und nehme die Wahl gegebenenfalls an", dann kann man das nicht als Verzichtserklärung ausgeben.
Aber die Argumente stehen alle in dem entprechenden Thread.
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Ich karte gerne nach, weil ich Uschi sehr schätze: Mir liegt das Schreiben vor, und es gibt darin ein klares Bekenntnis, aufgrund der eingetretenen familiären Situation bei Wiederwahl zunächst delegieren zu wollen, um dann 2-3 Monate später wieder selbst voll aktiv zu werden. Es steht nicht drin: Hiermit kandidiere ich, aber dieses Versäumnis ist der persönlich gravierenden Situation geschuldet, in der sich Uschi bei Fertigung des Schreibens befand. Uschi hat dies dann auch ihrer Amtsnachfolgerin exakt erklärt, die daraufhin sofort wieder zurückgetreten ist. Hier wurde einer langjährig verdienten Mitarbeiterin übel mitgespielt.
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23.05.2011, 08:51
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Teenager
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Registriert seit: 22.12.2006
Beiträge: 222
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Mag ja sein, dass die schwammige Formulierung der Situation geschuldet ist, aber da sind dem Präsidium vom Gesetz her die Hände gebunden. Die brauchen bei der Wahl klare schriftliche Aussagen.
Und das Zurücktreten der Nachfolgerin halte ich persönlich sowieso für überzogen.
Da hätte es mindestens zwei Möglichkeiten gegeben.
1. Die Nachfolgerin bleibt regulär im Amt bis zur nächsten Wiederwahl. Dann hätte sich Uschi wieder wählen lassen können.
2. Die Nachfolgerin bleibt im Amt bis Uschi wieder Zeit gehabt hätte (sagen wir mal 6 Monate), tritt zurück und Uschi übernimmt das Amt kommissarisch bis zu den nächsten Wahlen.
Beide Optionen wurden nicht in Erwägung gezogen. Und da frage ich mich ob sie das Amt wirklich gewollt hat oder ob da nicht ein paar Personen beleidigt sind. Oder vielleicht wollte man auch dem Präsidium eins auswischen um deren "Unfähigkeit zur Teambildung" hervorzuheben.
Sofort zurückzutreten um die Stelle dann vakant zu lassen ist jedenfalls die schlechteste Lösung, vor allem wenn einem was an dem Amt, bzw. der Sportart auf Funktionärsebene liegt.
In diesem Fall kann man die Schuld nicht dem Präsidium anlasten, sondern der Zurückgetretenen.
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23.05.2011, 09:39
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Mensch
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Registriert seit: 20.11.2006
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Beiträge: 15.210
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Wenn ich Dich zu diesem Thema hier schreiben lese, dann vermute ich mal, dass Du Deine Informationen vom Hörensagen hast. Uschi hatte sich zudem auch mündlich dem Präsidium gegenüber dahingehend geäußert, trotz der schwierigen familiären Situation weitermachen zu wollen, und Uschi ist garantiert kein Mensch, der im Nachhinein dem Präsidium eins überbraten will. Das ist nicht ihr Stil. Klarheit hätte der Griff zum Telefonhörer während der BV gebracht. Ganz ähnlich ist das damals bei meiner Inthronisierung gelaufen. Aber Uschi ist ja nur ein Einzelfall.
Weiter vorne wurden von Michael Seiz die demokratischen Strukturen des Verbandes erwähnt. Ich würde mir wünschen, der Präsident würde ebenfalls mehr Demokratieverständnis offenbaren. Genau daran scheitern meines Erachtens alle Versuche, mit einem starken Team nach vorne zu kommen. Stattdessen präsentiert das Präsidium aktuell 4 unbesetzte Präsidiumsämter auf seiner Verbandsseite und wundert sich möglicherweise noch, wenn dann kritisch nachgefragt wird. Vielleicht möchten infrage kommende Kandidaten mit diesem Herrn nicht zusammenarbeiten?
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23.05.2011, 10:22
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Zitat:
Zitat von wate
Stattdessen präsentiert das Präsidium aktuell 4 unbesetzte Präsidiumsämter auf seiner Verbandsseite und wundert sich möglicherweise noch, wenn dann kritisch nachgefragt wird.
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Ja, darüber wundere ich mich wirklich. Oder vielmehr wundere ich mich - so wie auch Michael - darüber, an wen diese kritischen Fragen gerichtet werden. Natürlich können freie Ämter zwischen den Wahlperioden auch kommissarisch durch das Präsidium besetzt werden, aber das ist doch nur eine Notlösung. Bei der letzten BV gab es von den Wahlberechtigten (den LV) nicht einmal Vorschläge für in Frage kommende Personen, obwohl dort doch ein besonderes Interesse vorhanden sein müsste, alle Ämter mit Personen zu besetzen, die das Vertrauen der LV haben. Da finde ich es zu billig, im Nachhinein auf das Präsidium zu zeigen. Du kannst mir glauben, dass jeder von uns es sehr viel besser finden würde, nur sein eigenes Amt bearbeiten zu müssen und nicht auch noch zusätzliche Aufgaben aus den nicht besetzten Ressorts übernehmen zu müssen.
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