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Forum
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Quo Vadis, Minigolf? Wie geht´s mit unserem Sport weiter? Hier ist jede Menge Platz für Visionen und Innovation. Wie kann Minigolf mit den Trendsportarten als Konkurrenz mithalten? Wie begeistere ich Jugendliche fürs Minigolfen? Was findet Ihr toll an der Verbandsarbeit, was weniger toll? Es gibt soviel Gutes - Hauptsache, man tut es. :) |
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23.10.2014, 16:48
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Mensch
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Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.165
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Zitat:
Zitat von Michelino
Wie gesagt, Walter - Leistungssportförderung vom Bund geht nach dem Alles-oder-Nichts-Prinzip. Da du auch heute der einzige wärst, der gegen Vorsorgemaßnahmen zu Erhalt der Förderung stimmen würde, ist die Förderung nach wie vor nicht durch eine solche Kurzsichtigkeit gefährdet.
So weit erstmal Durchschnauf. Curling ist nicht überall.
Seniorensport muss verbandsintern finanziert werden - allgemeine Klasse und Jugend finanzieren sich zum ganz überwiegenden Teil aus Bundesmitteln.
Was bitte, hat also der Seniorensport davon, wenn es uns geht wie den Curlern?
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Wer sagt denn, dass ich gegen den Erhalt der Förderung bin? Netter Versuch wieder einmal, mich in eine bestimmte Ecke stellen zu wollen. Ein Emailrundschreiben des Präsidenten an die Präsidiumsmitglieder mit der ultimativen Aufforderung, im Eilverfahren einer Kassenentnahme von 5000 Euro für einen Minigolfspieler einer anderen Nation zuzustimmen, als "Vorsorgemaßnahme" anzusehen, halte ich für kritisch. Pistole auf die Brust setzen, wäre die bessere Umschreibung dieses Vorgangs, der mehr von Aktionismus als von kluger Vorausschau getragen war. Deshalb habe ich mich enthalten.
Wenn es der Sport nicht schafft, aus eigenem Antrieb seine Zukunft zu sichern, dann helfen auch keine kosmetischen Operationen. Der Minigolfsport ist europaweit im Sinkflug, doch wir wollen dem BMI weismachen, dass wir so viele Nationen haben. Ich kann aus Sicht des Präsidenten verstehen, dass er dieses Konstrukt zusammenhalten möchte. Und insofern gibt es halt zwei Seiten der Medaille.
Dass die Senioren sich aus einem anderen Topf finanzieren und nicht von der Spitzensportförderung profitieren, weiß ich selbstverständlich. Ich wollte mit diesem Beispiel nur klarstellen, dass wir einerseits mitunter hart um jeden Cent gestritten haben, andererseits jedoch mal eben 5000 Euro rausgefeuert haben, um die Spitzensportförderung auf eine Art und Weise "abzusichern", die ich für ziemlich fragwürdig halte.
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23.10.2014, 19:54
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Der Camper
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Registriert seit: 26.11.2006
Ort: Glinde(bei HH)
Beiträge: 1.332
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So schlecht kann es uns ja finanziell nicht gehen, wenn wir sogar Verbandsgelder in eine Stiftung verschwinden lassen von der man dann nie wieder was hört.
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Zur Zeit keine sinnvolle Signatur
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30.10.2014, 14:07
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Pantoffelheld
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Registriert seit: 18.12.2006
Ort: Glinde
Beiträge: 2.829
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mit den Zinsen, die so etwas zur Zeit abwirft, ist mit Stiftungsgeld auch kein Blumentopf zu gewinnen !
Daher wahrscheinlich aufgebraucht für die Aufwandsentschädigungen, die die Stiftungsratsmitglieder für Sitzungen und Reisen erhalten haben ;-)
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08.05.2017, 09:18
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Aufreißertyp
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Registriert seit: 26.12.2006
Ort: Winnenden
Beiträge: 1.211
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Ein schönes Beispiel, dass Minigolf nach wie vor quicklebendig ist - aber halt nicht so, wie es die Verfechter des "reinen Minigolfsports" gerne hätten, ist die Wiedereröffnung der Stuttgarter Wagenhallen - hier werkeln viele, viele regionale Kunstschaffende jeglicher Couleur und Kunstrichtung - die haben sich für das Event - Minigolf - ausgesucht:
Die Container-City beginnt an diesem Tag schon dort, wo sich einst der Zugang zum Veranstaltungsbetrieb der Wagenhallen, dem Nachbarn des Kunstvereins, befand. Ein erstes Schild weist darauf hin, dass das Areal vor den Wagenhallen nun „Kunstschutzgebiet“ ist. Das Bureau Baubotanik, einer der Kreativbetriebe der Wagenhallen, setzt um 16 Uhr eine Probebohrung und schießt einen symbolischen Minigolfball ins Bohrloch; zugleich eröffnet das Theater Rampe sein Projekt „Theater of the long now“ in der ersten Spielzeit.
Der rote Faden, der durch das Labyrinth der vielen Boxen führt, ist der Minigolfparcours – zwei Künstler der Akademie Schloss Solitude erdachten das Konzept; 15 Künstler der Wagenhallen schlossen sich ihnen an und schufen ihre eigenen, sehr ungewöhnlichen Minigolfbahnen.
Wir werden uns daran gewöhnen müssen, dass Jüngere eine andere Vorstellung von Minigolf haben - aber wir dürfen uns sicher darüber freuen, dass Minigolf noch so präsent ist.
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09.05.2017, 08:28
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Aufreißertyp
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Registriert seit: 26.12.2006
Ort: Winnenden
Beiträge: 1.211
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Schwarzlicht
Ein anderes Beispiel, wieviel Innovationskraft und auch Potential für Kreativität Minigolf hat, sind die Schwarzlicht-Parcours, die sich langsam verbreiten. Auch sie werden dazu beitragen, dass Minigolf noch lange weiterlebt.
Hier ein Beisöpiel aus dem "Schwarzwälder Boten:
Neue Wege haben die Pfadfinder betreten: Anstatt ins Schwimmbad sind die Mitglieder des VCP Rosenfeld zum Minigolf gegangen. Der Stammesausflug führte 20 Teilnehmer nach Asperg ins "3D-Schwarzlicht-Minigolf".
"Mal wieder etwas anderes machen beim Stammesausflug, als ins Hallenbad nach Titisee-Neustadt zu fahren", das war die Meinung der Mitarbeiter bei einem ihrer Treffen im September. Diese Idee gefiel auch Clara Ostertag, weshalb sie beschloss, den Stammesausflug 2015 zu planen.
Gesagt – getan: Mit dem Bus fuhren die Pfadis von Rosenfeld nach Asperg, wo sie in der "3D-Schwarzlicht-Minigolf-Halle" zuerst eine Einführung erhielten. Anschließend begann das Abenteuer. Durch die 3D-Effekte und die leuchtenden Farben stieß das Minigolfen auf große Begeisterung und Staunen. Für jeden war eine Herausforderung dabei, was den Ehrgeiz des einen oder anderen weckte. Nach zwei Stunden waren alle Gruppen fertig und traten gemeinsam die Heimreise an.
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10.05.2017, 20:21
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Moderator Bälle, Material
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Registriert seit: 20.12.2006
Ort: Hessen
Beiträge: 18.511
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Zitat:
Zitat von Michelino
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Klar bleibt Minigolf auch dank Spielgolf oder Schwarzlichtanlagen als Freizeitvergnügen erhalten, der Turniersport geht jedoch den Bach runter. Und auch die HAllen mit oder ohne innovativen Ideen oder Schwarzlicht können von Minigolf selten alleine existieren, wenn nicht zusätzlich Bowling, Billard Darts oder was angeboten wird
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Das Leben ist zu kurz, um hindurch zu rasen, wenn man nicht manchmal stehen bleibt und sich umschaut, könnte man es verpassen.
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11.05.2017, 10:05
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Nostalgie-Golfer
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Registriert seit: 29.11.2006
Beiträge: 4.716
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Zitat:
Zitat von pinkydiver
Klar bleibt Minigolf auch dank Spielgolf oder Schwarzlichtanlagen als Freizeitvergnügen erhalten, der Turniersport geht jedoch den Bach runter. Und auch die HAllen mit oder ohne innovativen Ideen oder Schwarzlicht können von Minigolf selten alleine existieren, wenn nicht zusätzlich Bowling, Billard Darts oder was angeboten wird
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Den Hauptgrund warum immer mehr aussteigen, sehe ich u.a. darin :
früh aufstehen - Hunderte km fahren - oft stundenlanges Warten bei Regen, um dann zwischendurch paar Schläge zu machen.
Sicher werden jetzt einige sagen - das war schon immer so. Ich sage das braucht man heute nicht mehr. Gerade weil die Teilnehmerfelder bald zu 75 % aus Senioren bestehen.
Der Turnierspielbetrieb müßte komplett aufgelockert werden. Warum sollen z.B. die Senioren im regionalen Bereich ihr Spiel nicht unter der Woche austragen können ? Den Spieltag könnte man sogar flexibel gestalten, je nach Wetterlage. Dafür müßte; zumindest bei den Senioren; die Rundenzahl auf 3 verkürzt werden. Vielen sind 4 Runden einfach zu viel, wie man immer wieder hören kann.
Der Verlust für Platzbetreiber und Vereine hielte sich in Grenzen bzw. wäre nicht vorhanden.
Der Terminplan müßte total entzerrt werden. Es kann nicht sein, daß in der besten Jahreszeit kein Spielbetrieb stattfindet, nur um genug Freiraum für die internationalen Turniere zu schaffen. Das interessiert die Basis überhaupt nicht.
Ab der 2.Bundesliga abwärts noch mehr Gruppen einrichten, um die Entfernungen weiter zu verkürzen. So wie es zum Teil im NBV geschieht.
Es gibt mit Sicherheit noch viele weitere Möglichkeiten.
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wohne im ältesten Weinort Deutschlands
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11.05.2017, 10:30
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Systemkritiker
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Registriert seit: 17.12.2006
Ort: Vorderer Hunsrück
Beiträge: 818
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Zitat:
Zitat von allesroger
Den Hauptgrund warum immer mehr aussteigen, sehe ich u.a. darin :
früh aufstehen - Hunderte km fahren - oft stundenlanges Warten bei Regen, um dann zwischendurch paar Schläge zu machen.
Sicher werden jetzt einige sagen - das war schon immer so. Ich sage das braucht man heute nicht mehr. Gerade weil die Teilnehmerfelder bald zu 75 % aus Senioren bestehen.
Der Turnierspielbetrieb müßte komplett aufgelockert werden. Warum sollen z.B. die Senioren im regionalen Bereich ihr Spiel nicht unter der Woche austragen können ? Den Spieltag könnte man sogar flexibel gestalten, je nach Wetterlage. Dafür müßte; zumindest bei den Senioren; die Rundenzahl auf 3 verkürzt werden. Vielen sind 4 Runden einfach zu viel, wie man immer wieder hören kann.
Der Verlust für Platzbetreiber und Vereine hielte sich in Grenzen bzw. wäre nicht vorhanden.
Der Terminplan müßte total entzerrt werden. Es kann nicht sein, daß in der besten Jahreszeit kein Spielbetrieb stattfindet, nur um genug Freiraum für die internationalen Turniere zu schaffen. Das interessiert die Basis überhaupt nicht.
Ab der 2.Bundesliga abwärts noch mehr Gruppen einrichten, um die Entfernungen weiter zu verkürzen. So wie es zum Teil im NBV geschieht.
Es gibt mit Sicherheit noch viele weitere Möglichkeiten.
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Gefällt mir. Die Diskussion ist eröffnet.
Jedenfalls finde ich eine LM wie sie derzeit im MRP ausgetragen wird als lachhaft an. Im April zwei Ranglistenspieltage Eternit ohne Streicher, und Feierabend. Im Mai zweimal Beton und der Landesmeister steht fest. Fällt nun ein Spieltag wie letzte Woche aus, ist max. ein Turnier mit max vier Runden zu spielen. Was ist wenn es am zweiten Termin auch regnet? Soll einer der 2x 200 spielt vor einem Spieler sein, der ein Spieltag mit Bahnrekord gewonnen hat, weil er am zweiten Spieltag nicht kann und 500 Schlag in der Wertung hat?
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11.05.2017, 10:39
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Nostalgie-Golfer
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Registriert seit: 29.11.2006
Beiträge: 4.716
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Welchen Weg geht der Minigolfsport
@Grenchen
Gefällt mir, daß es dir gefällt !
Aber äußere dich mal zum grundsätzlichen. Was im MRP geschieht, interessiert momentan nicht die Allgemeinheit.
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wohne im ältesten Weinort Deutschlands
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11.05.2017, 13:28
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Moderator Bälle, Material
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Registriert seit: 20.12.2006
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Zitat:
Zitat von Grenchen
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Jedenfalls finde ich eine LM wie sie derzeit im MRP ausgetragen wird als lachhaft an. Im April zwei Ranglistenspieltage Eternit ohne Streicher, und Feierabend. Im Mai zweimal Beton und der Landesmeister steht fest. Fällt nun ein Spieltag wie letzte Woche aus, ist max. ein Turnier mit max vier Runden zu spielen. Was ist wenn es am zweiten Termin auch regnet? Soll einer der 2x 200 spielt vor einem Spieler sein, der ein Spieltag mit Bahnrekord gewonnen hat, weil er am zweiten Spieltag nicht kann und 500 Schlag in der Wertung hat?
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Du kannst es nie allen recht machen, ich finde die DM Quali gut wie sie im NBV ist. Ein Wochenende LM und die Ergebnisse zählen, fällt das komplett aus, hätte man sogar einen NAchholtermin, da ja die Ranglisten termine nicht belegt sind
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