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Forum
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Quo Vadis, Minigolf? Wie geht´s mit unserem Sport weiter? Hier ist jede Menge Platz für Visionen und Innovation. Wie kann Minigolf mit den Trendsportarten als Konkurrenz mithalten? Wie begeistere ich Jugendliche fürs Minigolfen? Was findet Ihr toll an der Verbandsarbeit, was weniger toll? Es gibt soviel Gutes - Hauptsache, man tut es. :) |
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02.04.2009, 20:56
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Graf Zahl
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Registriert seit: 05.12.2006
Ort: bei Berlin
Beiträge: 8.819
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Und das ist jetzt gar nicht konkret gegen dich gerichtet, wate. Bitte nicht falsch verstehen. Ich hatte da nur gerade selbst ein diesbezügliches aha-Erlebnis...
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02.04.2009, 22:07
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Aufreißertyp
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Registriert seit: 29.12.2006
Beiträge: 1.201
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www.haefft.de
OK Walter,
dann mach einmal ein Kozept. Das Häfft hat eine Auflage von 750.000 Stück!!!
Die Wahrscheinlichkeit, das wir in 2010 dort drin sein werden ist zur Zeit hoch. Die Finanzierung der 25.000 € ist in Planung.
Dann mal los!
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08.04.2009, 20:01
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Aufreißertyp
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Registriert seit: 26.12.2006
Ort: Winnenden
Beiträge: 1.211
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DMJ-Schulsportkonzeption gibt es!
Den Ansatz einer DMJ-Schulsportkonzeption gibt es (vor ca. 2 Jahren erstellt), ich darf sie hier zitieren:
Schulsportart Minigolf
Ist-Zustand
• Minigolf wird bei Jugendlichen im Schulalter in erster Linie als Freizeitbeschäftigung wahrgenommen. Ausnahmen gibt es nur dort, wo Minigolf – z.B. durch die Nähe und die Öffentlichkeitsarbeit eines aktiven Vereins – als Wettkampfsport wahrgenommen werden kann.
• In den Schulbereich wird Minigolf gelegentlich als Randerscheinung eingebaut, etwa bei sogenannten „Wandertagen“. In einigen (allerdings sehr seltenen) Fällen existiert eine fruchtbare Kooperation zwischen einem Verein und einer oder mehreren Schulen, die in aller Regel als „Arbeitsgemeinschaft“ organisiert ist.
• Die Sportart „Minigolf“ taucht in keinem Bildungsplan der Bundesrepublik Deutschland auf. In den meisten Bundesländern wird der Sportunterricht bis in die heutige Zeit von einigen wenigen „traditionellen“ Schulsportarten beherrscht, im Individualbereich sind dies insbesondere Leichtathletik und Gerätturnen.
• Fachleute unter den Sportlehrer/innen gibt es nur dort, wo eine Lehrkraft gleichzeitig aktiver Minigolfer/in ist oder war. Ein entsprechendes Forbildungsangebot exisitert nirgends.
• Die sogenannte „Pisa“-Studie, auch wenn sie nur über einige sehr eingegrenzte Wissensgebiete Aussagen macht, hat in vielen Bundesländern nun aber ein Umdenken verursacht, das auch Bereiche einschließt, die mit dieser Untersuchung gar nichts zu tun hatten. Beispielhaft sei hier der „interdisziplinäre Unterricht“ genannt, der von einem vernetzten Lernen ausgeht und die Lerninhalte nicht mehr in einzelne Fächer elementarisiert, sondern sinnvolle fächerübergreifende Lernprozesse anstrebt. Dies wirkt sich auch dadurch aus, dass Bildungspläne mehr Freiräume lassen, um vor Ort vorhandene Chancen nutzen zu können, dies wird mit einem Fachwort als „Schulcurriculum“ bezeichnet. So gibt es zum Beispiel in der Stadt Fürstenwalde/Brandenburg eine Schule, die einen Wahlpflichtkurs „Golf“ anbietet, der dann auch Prüfungsinhalt bei der Mittleren Reife ist.
Diese Entwicklung beinhaltet große Chancen für die Sportart Minigolf
• Minigolf eignet sich in besonderem Maße für interdisziplinäres Lernen. Eine sinnvoll durchdachte Unterrichtseinheit könnte zum Beispiel folgende Elemente enthalten:
o Kennenlernen der Regeln der Sportart
o Chemische Phänomene (Beschaffenheit von Bällen: Gewicht, Elasthizität, enthaltene Farbstoffe, Weichmacher usw. usw.)
o Physikalische Gesetzmäßigkeiten (welcher Minigolfer kennt sie nicht, diese unbestechlichen Wächter über Erfolg oder Misserfolg eines Schlages).
o Gestalterisch: Planung von geeigneten Bahnen unter Anwendung des Wissens über Balleigenschaften und physikalischen Gegebenheiten.
o Technische Umsetzung der Planung mit der erforderlichen Genauigkeit.
o Und schließlich, das Wichtigste: Im eigentlichen Sportbereich verbessern die Schüler/innen ihre motorische Koordination, die bei unseren Kindern seit längerer Zeit immer weiter nachlässt! Neue Bewegungserfahrungen werden gesammelt, Erfolgserlebnisse können auch solche Schüler/innen für sich verbuchen, deren körperliche Voraussetzungen für traditionelle Schulsportarten eher ungünstig sind.
• Da Minigolf als Freizeitbeschäftigung bekannt und beliebt ist, darf bei einem Unterrichtsprojekt wie oben geschildert mit außerordentlich hoher Motivation gerechnet werden.
Aktuell bekannte, strukturierte Schulsport-Projekte
• Projekt „Minigolf Wave – ONDA minigolfe“ aus Portugal. Ein ehrgeiziges, äußerst genau geplantes, in der 1:1-Umsetzung allerdings sehr aufwändiges Projekt. Wäre mit einigen Modifikationen zugunsten unberücksichtigter deutscher Bildungsplan-Erfordernisse zu übernehmen bei einem Minigolf-Wahlpflichtkurs wie oben aus Fürstenwalde geschildert. Ebenfalls denkbar ist, aus einer abgespeckten Version Arbeitsgemeinschaften zu bilden. Für die sinnvolle Durchführung sind allerdings ausgebildete Sport-Lehrkräfte mit Minigolf-Fachkenntnissen erforderlich, über die wir im Moment noch nicht verfügen. Fachübungsleiter Minigolf müssten fundiert über die heutigen disziplinübergreifenden Intentionen des Sportunterrichts fortgebildet sein. Unklar ist mir, ob bereits eine praktische Umsetzung erfolgt und evaluiert ist.
• Einbau von Minigolf in fächerübergreifenden Unterricht. Besonders bemerkenswert hier der Versuch einer Refrendarin aus Köln, die ihre praktische Prüfung im Fach Sport unter dem Stundenthema „Minigolf in der Sporthalle“ mit großem Erfolg ablegte. Die Tatsache, dass die junge Lehrerin eine im Schulunterricht bislang völlig vernachlässigte Sportart für ihre Prüfung aussuchte, die ja für die weitere Zukunft alles entscheidend war, zeigt ihren unbefangenen Umgang mit den bisherigen Gepflogenheiten im Sportunterricht. Ihr großer Erfolg dabei – sofortige Festeinstellung nach der Prüfung – bestätigt aber auch, dass unsere Sportart bei angemessener didaktischer Aufarbeitung für die Schulaufsicht kein Tabu ist.
Mögliche zukünftige Aktionen
• Zusammenbringen aller minigolfenden Lehrkräfte in Deutschland, um Muster-Unterrichtseinheiten in unterschiedlichen Alters- und Leistungsgruppen unter fächerverbindenden Aspekten differenziert zu planen und durchzuführen.
• Schaffung eines Minigolf-Schul-Netzwerkes – beispielsweise wäre dabei die Möglichkeit einer „Deutschen Minigolf Schulmeisterschaft“ zu prüfen, da solche Events erfahrungsgemäß in den Medien Beachtung finden.
• Aufbau einer ansprechenden Öffentlichkeitsarbeit - (Sport-)Pädagogische Zeitschriften, lokale Zeitungen, elektronische Medien – die den pädagogisch-ganzheitlichen Wert der Sportart „Minigolf“ verdeutlicht.
• Entwicklung eines Fortbildungsangebotes für Lehrkräfte.
• Darauf aufbauend leistungsbezogene Unterrichtssequenzen – Minigolf im Wahlpflichtbereich und damit auch als Prüfungsinhalt.
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08.04.2009, 20:43
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Systemkritiker
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Registriert seit: 04.12.2006
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Beiträge: 720
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Hmm...
Konzept = ein Plan, ein Programm für ein Vorhaben
Konzept heißt für mich:
konkrete Ausarbeitung wie und mit welchen Mitteln genau diese Punkte erreicht werden.
Für mich ist das nichts weiter als eine Darstellung des Ist-Zustandes mit viel hätte, wäre, wenn, ...
Sorry für die harten Worte!
Bsp.:
interdiziplinäres Lernen -> Konzept: DMV stellt bis Datum xy 5 Leute zur Verfügung, die bis Ende des Jahres in folgende Schulen gehen: a, b, c, d, e, f, g, h, i.
Sie stellen den Lehrern und Schülern Minigolf in seiner ganzen Vielfältigkeit vor und zeigen Berührungspunkte mit aktuellen Schulfächern auf. Sie schlagen vor, die Unterrichtsfächer mit den Minigolfverührungspunkten fachlich zu begleiten. Der DMV stellt im Anschluss dazu Lizenztrainer zur Verfügung, die das gelernte auf einer Minigolfanlage in der Praxis mit den Schülern anwenden. Ziel ist eine langfristige Kooperation mit den Jahrgängen der Klassen 6-8 mit abschließendem Wissenstest und bestandenem Minigolfsportabzeichen.
Jeder Absolvent bekommt eine MinigofCard.
Das war jetzt mal nur so gesponnen, aber so sieht für mich ein konkretes Konzept aus!
ABZ
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Oft ist das Denken schwer, indes das Schreiben geht auch ohne es. Wilhelm Busch
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09.04.2009, 19:01
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Aufreißertyp
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Registriert seit: 26.12.2006
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Beiträge: 1.211
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Was du schilderst, ist der nächste Schritt nach einer Konzeption - die praktische Umsetzung, die vor Ort sehr unterschiedlich ausfallen kann.
Wenn das Konzept schon so viel Konkretes vorgibt, wie du das vorschlägst, dann sterben die meisten Vorhaben ganz schnell, weil sie diesen Vorgaben nicht genau folgen können.
In einem Konzept ist zunächst nur die Richtung angegeben, die in der praktischen Umsetzung möglichst große Offenheit haben sollte. Wir haben das bei den Familiensportfesten genau so gemacht und haben gestaunt, welche tollen Ideen auf den Plätzen dazu geboren worden sind - die wären nicht gekommen, wenn wir jedes Komma gleich vorgegeben hätten.
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09.04.2009, 19:33
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Systemkritiker
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Registriert seit: 04.12.2006
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Ihr könnt das gerne so aufbauen, jedoch bleibe ich dabei, dass das, was Du oben geschrieben hast, meiner Meinung nach kein ordentliches Konzept darstellt.
Ich kann ja mal versuchen Dir den Kontakt zu einem Vertriebscoach zu ermöglichen...
Mein Konzept hält auch noch einiges offen, bspw. die Unterrichtskonzeption (hier können ja von seiten der Schüler ganz viele eigene Ideen eingearbeitet werden) oder die praktische Umsetzung auf der Anlage, die im Vorfeld u.U. im Unterricht mit Ideen bespickt werden kann. Jede Mege Freiheit und doch konkrete Herangehensweisen.
Das was ich geschrieben habe war auch von der Idee her nur gesponnen, ohne grds. Überlegung zum Thema, um zu zeigen, was ich darunter verstehe, das kann man gerne auch noch in andere Richtungen ausarbeiten.
Bsp.: An die Schulen x, y, z gehen und in einem Brainstorming mit den Schülern in einer vorgegeben Zeit von 2 Stunden Ideen zu sammeln, usw, usf.
So kann man in einem konkreten Konzept auch genug Freiräume für Ideen lassen.
Das was Du schreibst ist meiner Meinung nach nichts als ein Brainstorming, dass noch ausgearbeitet werden will.
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Oft ist das Denken schwer, indes das Schreiben geht auch ohne es. Wilhelm Busch
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10.04.2009, 10:29
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Aufreißertyp
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Zitat:
Zitat von ABZ
An die Schulen x, y, z gehen und in einem Brainstorming mit den Schülern in einer vorgegeben Zeit von 2 Stunden Ideen zu sammeln, usw, usf.
So kann man in einem konkreten Konzept auch genug Freiräume für Ideen lassen.
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Lass stecken, Achim, da verheddern wir uns. Allein deine Idee, mit Schülern 2 Stunden Ideen sammeln zu wollen, ist illusorisch. Nach spätestens sechseinhalb Minuten spielen die ersten mit ihren IPods und Handys, nach 25 Minuten kommen die ersten Unmutsäußerungen.
Da hilft auch ein Vertriebscoach nicht weiter.
Schüler anzusprechen und nachhaltig zu interessieren hat nur wenig damit zu tun, wie Waren oder Dienstleistungen verkauft werden.
Innerlich grinsen muss ich immer wieder, wenn best geschulte Coaches von Banken, Versicherungen oder Krankenkassen sich abmühen, in normalerweise recht zugänglichen Schulklassen im Pubertätsalter das Sozialversicherungssystem zu erläutern oder die Vorzüge des eigenen Instituts in ein Bewerbungstraining zu packen - die gnadenlos darüber stolpern, dass sie von der Gruppendynamik einer Schulklasse aber auch gar nichts verstehen.
Was ich bewundere: Diese "Coaches" geben nicht auf, kommen jedes Jahr wieder.
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10.04.2009, 10:40
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Systemkritiker
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Registriert seit: 04.12.2006
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Meine Güte, Du kapierst es wirklich nicht, oder?
Das ist keine Idee, sondern nur gesponnen, ich habe wirklich keine Ahnung, was die Gruppendynamik einer Schulklasse angeht, das kannst Du besser beurteilen.
Meine Grundaussge bezieht sich nur auf Dein Konzept, nicht auf Inhalte!!!!!!
1. Ein Konzept muss konkret sein!!!
2. Konkret heißt dabei aber nicht, dass kein Platz für Ideen ist!!!
3. Mit Oberflächlichkeit kannst Du niemanden interessieren!!!
Hier hilft ein Verriebscoach aus dem Thema Produktentwicklung sehr wohl, egal ob von einer Bank, einer Krankenkasse oder einem privaten Versicherungsunternehmen, schließlich wollen wir ein Produkt (Minigolf an Schulen/im Schulsport) an den Mann (Schulen, Schulleiter) bringen. Was in den Klassen passiert, kannst Du mit Deiner Erfahrung bestimmt besser konkretisieren...
So und jetzt lasse ich es wriklich gut sein.. ist ja immer das Gleiche hier...
Übrigens: Bei uns am Gymnasium (als ich noch Schüler war) waren die Bewerbungstrainings in der Klasse 10 ein voller Erfolg!
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Geändert von ABZ (10.04.2009 um 10:45 Uhr).
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10.05.2009, 20:15
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Frischling
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Beiträge: 88
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Ich bin selbst noch Schüler und würde es toll finden, wenn in meiner Schule die Kunst des Minigolf gelehrt werden könnte, aber Schläger, dann nur Anlagenschläger, die anderen sind zu teuer sind. Ich weiß wie viele Sachen kaputt gehen und es wäre reine Verschwendung, richtige Turnierschläger einzusetzen. Bälle?
Wenn dann nur die alten Gurken, wie H-Bälle und so!!
Achso, in Schweden ist das eine Sparte im Sportunterrricht, wie Fußball oder Handball.
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