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Zurück   Minigolf-Welt > Minigolf-Forum (seit 1996) > Bahnengolf-Forum

Bahnengolf-Forum Minigolf (oder Bahnengolf) ist ein beliebter Freizeitspaß der Deutschen. Fast jeder hat's schon mal gespielt. So verwundert es nicht, dass sich aus dem Freizeitspaß ein Sport entwickelte bis hin zu Europa- und Weltmeisterschaften. In diesem Forum tummeln sich die Freaks aus aller Welt, tauschen ihre Erfahrungen untereinander aus, geben Ballempfehlungen. Außerdem wird über Turniere berichtet.

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  #1  
Alt 08.06.2010, 10:56
Benutzerbild von Piependeckel
Piependeckel Piependeckel ist offline
Pantoffelheld
 
Registriert seit: 18.12.2006
Beiträge: 1.828
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Vielleicht ist es ja ganz gut, dass ich noch nicht alle Bälle verkauft habe.

Vielleicht passiert ja bald was GROSSES?!?!!?

@ wate: Ich stimme Dir ja in vielen Punkten zu, aber laß doch bitte dieses WENN --> DANN!!!

Man kann doch nicht einfach sagen: "Wenn wir das und das und das machen, dann wird das und das und das passieren."

So berechenbar sind die Welt, die Gesellschaft und die Hobbygolfer nicht.
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  #2  
Alt 08.06.2010, 13:51
Benutzerbild von Michelino
Michelino Michelino ist offline
Aufreißertyp
 
Registriert seit: 26.12.2006
Ort: Winnenden
Beiträge: 1.211
Standard

Zitat:
Zitat von Piependeckel Beitrag anzeigen
@ wate: Ich stimme Dir ja in vielen Punkten zu, aber laß doch bitte dieses WENN --> DANN!!!

Man kann doch nicht einfach sagen: "Wenn wir das und das und das machen, dann wird das und das und das passieren."

So berechenbar sind die Welt, die Gesellschaft und die Hobbygolfer nicht.
Vielen Dank, dass das mal auch ein anderer sagt.
Vieles, was hier (nun schon zum soundsovielten Mal) zur Situation geschrieben wird, kann man unterschreiben. Es wird aber auch durch die siebundzwanzigste Wiederholung der Beschreibung nicht besser.
Walter, du hattest 3 Jahre lang Gelegenheit, die Dinge in deinem Sinne zu verändern. Deine Gedanken, die wir hier zur Rettung unseres Sportes in den letzten Wochen immer wieder lesen durften, hast du in keiner Präsidiums- oder anderen Sitzung geäußert. Seit du nicht mehr in der Verantwortung stehst, kennst du auf einmal die Rezepte zur Rettung der Welt oder zumindest des Minigolfsports.
Was hindert dich daran, dieses Forum als Plattform zu nutzen und für deine Pläne hier unter den angeblich tausenden Mitlesern und Mitschreibern zu werben und die Sportpolitik aktiv so zu beeinflussen, dass Minigolf die Rettung erfährt?
Walter for President!
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  #3  
Alt 08.06.2010, 15:36
Benutzerbild von wate
wate wate ist offline
Mensch
 
Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.282
Standard

Ich weiss nicht, was Du wahrnimmst und was nicht, Michael. Mit diesem Forum bewirke ich die tollste Öffentlichkeitsarbeit, die Minigolf erfahren kann. Wer das in Abrede stellen will, weil ihm manche Meinung nicht passt, plaudert an der Realität vorbei. Wenn Du irgendwo auf den Minigolfplatz kommst, wird sich über den Verband, die Grenzlinien, die höheren Ballpreise, die nicht erhaltenen Minigolf-Magazine und Gott weiß, was noch unterhalten. Nichts anderes passiert hier im Forum, nur, dass sich hier vielleicht ein paar Leute im Schutze der Anonymität etwas trauen. Dass dieses Forum die beste Plattform in Deutschland für Minigolf geworden ist, hat es dieser Meinungsvielfalt unter weitgehender Ausschaltung von Zensur und Diktat zu verdanken. Dass hier auf vielfältige Art und Weise Werbung für unseren Sport gemacht wird, schließt nicht aus, dass unliebsame Diskussionen nicht zugelassen würden. Dies ist ein unabhängiges Forum. So viel zu Deinem Wunsch, dieses Forum als Plattform zu nutzen, für unseren Sport zu werben.

Du beschreibst meine 3-jährige Amtszeit: Was ich in diesen 3 Jahren auf die Beine gestellt habe, sucht seinesgleichen. Mit 7-Tage-Wochen, totaler Entbehrung von eigener Freizeit und eigenem Minigolfspiel habe ich es geschafft, unseren Sport auf nie zuvor bekannte Weise in die Medien zu bekommen. Darüber hinaus habe ich Dir zur Seite gestanden, wenn es um Breitensportmaßnahmen (Workshops, Minigolf-Fibel et cetera) ging, und ich war dauerpräsent bei allen möglichen großen und kleinen Veranstaltungen. Woher ich diese Zeit gezaubert habe, hat niemanden gekümmert, dafür war es viel wichtiger, mir und anderen dämliche To-Do-Listen unter die Nase zu reiben, wenn ich mal mit im Vergleich völlig unwichtigen Dingen im Rückstand war (nichts gegen To-Do-Listen, aber man sollte hier mal die Kirche im Dorf lassen, wenn die wichtigen und aktuellen Dinge glänzend laufen, dann kann auch mal ein DMV-Wimpel, den der DMV jahrelang nicht auf die Beine gekriegt hat, etwas warten). Sicherlich habe ich hier, gutmütig wie ich nun mal bin, mir immer mehr aufgeladen, weil es mein größter Fehler ist, auch mal "nein" zu sagen. So what? Ich habe über menschenmögliche Grenzen hinweg nur für unseren Minigolfsport geschuftet und habe dabei sogar gesundheitliche Signale mißachtet. Hier ist Bürokratie auf Kreativität geknallt. Womit wir mit Bürokratie gekommen sind, sehen wir aktuell - was fehlt, sind die Kreativköpfe. Um sich noch mehr in die Arbeit einzubringen (waren 60-80 Stunden wöchentlich nicht genug?), muss man sich wohlfühlen. Dies war zuletzt bei mir und bei anderen nicht mehr der Fall. Mir in dieser Richtung also vorhalten zu wollen, warum ich im Präsidium nicht dauernd Besserungen eingefordert hätte, ist völlig entbehrlich, denn ich habe so viel Gutes bewirkt, dass andere auch mal dürfen, nicht wahr? Rezepte, um die Welt zu retten, habe ich keine. Aber wer hat sich denn bitteschön, schon bevor die DOSB-Geschichte spruchreif wurde, ständig vehement für Familiensportaktionen im Präsidium ausgesprochen? Wer hat denn mit Dir über Schulprojekte gesprochen, um am Rande einer Präsidiumssitzung von Dir wörtlich zu erfahren, dass das nichts bringe? Wer ist denn in die Vereine und Veranstaltungen gegangen und hat bei vielen Minigolfern für eine breite Brust gesorgt? Darf ich an den Workshop in Duisburg erinnern? Die Teilnehmer waren begeistert. Es wäre toll, wenn diese Sachen fortgeführt würden.

Und "Walter for President" ist absolut lächerlich. Meine Stärke ist die Medienarbeit, und wenn wirklich mal eine neue Präsidentschaft ans Ruder käme, wäre ich nicht abgeneigt, diesen Posten wieder zu übernehmen.

Abschließend noch etwas zum Forum und Deinen dauernden Seitenhieben (z.B. "angeblich tausenden Mitlesern"). Hier sind 1500 User angemeldet, von denen derzeit 460 daueraktiv sind (postet ein User 14 Tage nicht, wird er als inaktiv eingestuft). Doppelt so viele Leute lesen laut Statistik nur mit. Hier pulsiert das Minigolfleben und das nicht "angeblich".

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  #4  
Alt 08.06.2010, 15:55
Benutzerbild von JCT
JCT JCT ist offline
Der Überqualifizierte
 
Registriert seit: 21.12.2006
Ort: bei Köllnflocken
Beiträge: 1.243
Daumen hoch @ wate

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  #5  
Alt 08.06.2010, 16:12
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cash cash ist offline
Systemkritiker
 
Registriert seit: 14.10.2007
Ort: Berlin
Beiträge: 574
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Ich kanns nicht lassen, bevor wir hier wieder in den persönlichen Kleinkrieg abgleiten.
Leider hat immer noch keiner sagen können, wieviel Dopingkontrollen denn so in einem Jahr stattfinden.

Da Wate ja immer von den nur 2% Spitzensportlern spricht, was ich nicht ganz nachvollziehen kann, denn 2% der aktuellen Dt. Rangliste wären gerade mal gut 77 Spieler/in, d.h. ausser den Stamm der 1. Bundesliga Damen und Herren betreiben alle den Sport aus Deiner Sicht als intensiveres Hobby mit großem Spassfaktor und was am Ende rauskommt ist egal.

Ich glaube schon, das die Spieler mindestens bis einschl. der Regionalliga mit dem entsprechenden Fahrten und Übernachtungen an Spielwochenenden das sehr ernst nehmen. In tieferen Ligen bestimmt einige auch.

Aber zurück zu Doping, bei 77 Dopingtests wären auch erst 2% der aktiv spielenden getestet worden. Ich glaube nicht das soviele Tests durchgeführt worden. Das heisst von Dopingtests sind weniger Spieler betroffen, als wir Spitzensportler haben. Damit ist die Verhältnismäßigkeit mehr als gegeben und sollte nicht angeführt werden. Das im Einzelfall sowas nicht nachzuvollziehen ist, kann ich auch verstehen, aber die Kontrollen funktionieren nun mal so, sonst wären sie sinnlos.

Weitere Frage: Wo fanden schon mal Kontrollen statt außerhalb von DM's?
__________________
Keine Revolution ist nicht immer die Lösung
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  #6  
Alt 08.06.2010, 16:38
Benutzerbild von Kate
Kate Kate ist offline
Ehrenfrau
 
Registriert seit: 19.12.2006
Ort: Im Bergischen Land
Beiträge: 3.909
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Nicht nur bis in die Regionalligen wird großer Aufwand in puncto Training betrieben, auch in den Ligen darunter (zumindest im NBV).
Die Krux mit den Dopingkontrollen ist doch die, dass das gesamte "Minigolfvolk" mit Kontrollen rechnen muss. Ob diese denn stattfinden, ist ein anderes Thema.
@ Wate:
Volle Zustimmung.
Karin
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  #7  
Alt 08.06.2010, 16:59
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wate wate ist offline
Mensch
 
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Zitat:
Zitat von Kate Beitrag anzeigen
Nicht nur bis in die Regionalligen wird großer Aufwand in puncto Training betrieben, auch in den Ligen darunter (zumindest im NBV).
Die Krux mit den Dopingkontrollen ist doch die, dass das gesamte "Minigolfvolk" mit Kontrollen rechnen muss. Ob diese denn stattfinden, ist ein anderes Thema.
@ Wate:
Volle Zustimmung.
Karin
Theoretisch muss jederzeit mit einer Dopingkontrolle gerechnet werden. In der Praxis wird das bei größeren Events wahrscheinlicher. JLP, Senioren-Cup, Kombi-DM, System-DM ...

In Trappenkamp hörte ich am Rande, dass kürzlich eine 72-jährige pinkeln musste. Ich will das gerne in Erfahrung bringen.

Auf jeden Fall müssen die Teilnehmer an solchen Veranstaltungen (eigentlich an allen) anzeigen, wenn sie Medikamente nehmen. Die Spitzensportförderung basiert natürlich auf sauberen Sport (den wir ja auch alle wollen), aber was soll dieser Quatsch, dass sich über 70-jährige mit Dopinkontrollen und -bestimmungen herumärgern müssen, die mit Spitzensport absolut nichts am Hut haben?

Diese totale Unterwerfung wird mehrheitlich nicht akzeptiert, besonders nicht von den Zahlmeistern der Nation (Senioren), ohne die der Verband aufgeschmissen wäre.

Diese nur noch auf Spitzensportförderung ausgerichtete Verbandspolitik ist fatal und geißelt die mehrheitlichen Mitglieder, die eigentlich mal wieder gerne Spaß am Golfen hätten.

Wenn wir nicht weiterhin Mitglieder verlieren würden und Minigolfer nicht schimpfen würden auf diesen Zustand, wäre ich der Erste, der hier die Klappe halten würde.
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  #8  
Alt 08.06.2010, 16:42
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wate wate ist offline
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@ cash

Ich kann Dir diese Frage nicht beantworten, aber vielleicht weiss Günter Schwarz dazu was.

Was den geförderten Spitzensport betrifft, so kommen eigentlich nur 1. und 2. Liga in Frage. Marco Balzer war z.B. vor dem Niendorfer Aufstieg der einzige Zweitligist, der im Nationaldress gespielt hat.

Dass bis zur Regionalliga ambitioniert und z.T. hervorragend gespielt wird, attestiere ich Dir gerne, aber von der Spitzensportförderung profitieren die natürlich nicht. Rechne also mal derzeit 6 Herren- und 5 Damenmannschaften der 1. Liga sowie von mir aus 12 Herrenteams der 2. Liga, und dann kommst Du auf 150 Leute, die vielleicht Chancen haben, international zu spielen. Bei 11000 Mitgliedern wären das 1,4 %. Ich hatte 1-2 Prozent geschrieben.

Wenn Du mich nach dem Spielbetrieb fragst, dann würde ich 1. Liga (vielleicht 2-geteilt) sowie 2. Ligen und Regionalligen beibehalten. Darunter würde ich einen Spielbetrieb sehen, der unserem eigenen Anspruch (Familiensport) gerecht wird. Unter Regionalliga keinerlei Unterwerfung und völlig freie Ausgestaltung der Turniere und Regeln.

Wie ist das dann mit Aufstieg in Regionalliga? Wer aufsteigen will, muss das vor der Saison kundtun, damit eine sinnvolle Relegation erfolgen kann.

Mein Wunschtraum ist folgender:

Weg mit allen bisher bekannten Mannschaftsarten (auch international). Dafür gemischte 4er-Teams oder 5er-Teams. Somit wäre der Sprung von der Freizeitliga zur Regionalliga im Sinne der gemischten Mannschaften ein völlig natürlicher.
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  #9  
Alt 08.06.2010, 16:54
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Kate Kate ist offline
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Das hört sich gut an, aber wie gesagt, dadurch dass z. B. hier im NBV bis in die untersten Ligen mit vollem Einsatz trainiert und gespielt wird und der Ehrgeiz bei der Masse groß ist, würden diese Aktiven sich wohl als Freizeitspieler abqualifiziert sehen.
Mir persönlich käme solch eine Neuerung sehr zu passe, da ich u. a. auch wegen dem immensen Trainingsaufwand zu Beginn des Jahres meine Aktivenzeit erst einmal auf Eis gelegt habe, denn unsere Tochter steht nun mal nicht auf unseren Sport und ich hatte keine Lust, dass sie zig Wochenenden hintereinander allein zuhause ist. Auch Schulkinder (oder vielleicht gerade diese) haben das Recht, am Wochenende auszuschlafen. Deshalb wollte ich unsere Tochter auch nicht bei Wind und Wetter "mitten in der Nacht" aus dem Bett holen, damit sie mit mir fährt.
Schön wäre auch ein Turnierstart gegen 11.00 Uhr, dann aber keine 3 Runden, da sonst die Platzbesitzer mosern, wenn die Anlagen bis spät in den Nachmittag/Abend blockiert wären. Man kann ja nun nicht alle Freizeitminigolfer "zwingen", dieses Freizeitvergnügen als Sport anzusehen.
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  #10  
Alt 09.06.2010, 08:25
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Michelino Michelino ist offline
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Hat ein Weilchen gedauert, bis der Nebel des Selbstweihrauchs

Zitat:
Zitat von wate Beitrag anzeigen
Mit diesem Forum bewirke ich die tollste Öffentlichkeitsarbeit, die Minigolf erfahren kann. ... Was ich in diesen 3 Jahren auf die Beine gestellt habe, sucht seinesgleichen. Mit 7-Tage-Wochen, totaler Entbehrung von eigener Freizeit und eigenem Minigolfspiel habe ich es geschafft, unseren Sport auf nie zuvor bekannte Weise in die Medien zu bekommen. ... (waren 60-80 Stunden wöchentlich nicht genug?)
u.v.a.
sich so weit gelichtet hat, dass ich den Rest deines Beitrags gelesen und verstanden habe.
Ich fasse zusammen: "Bei neuer Präsidentschaft komme ich wieder". Interpretation: Aber das betreibe ich selbst nicht aktiv, sondern klimpere unterdessen weiter meine "tollste Öffentlichkeitsarbeit" im Auwi auf der Tastatur.
Nicht zu klären: Was bewirkt diese "tollste Öffentlichkeitsarbeit" im Auwi? Scheinbar haben ja alle resigniert (und du selbst offenbar am meisten von allen, anders kann ich diesen Selbstlob-Abgesang nicht deuten.)
Schade, Walter, du könntest wirklich mehr!
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