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1. Bundesliga Damen + Herren Die Königsklasse mit vielen Welt- und Europameistern |
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17.08.2010, 16:44
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Systemkritiker
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Registriert seit: 14.10.2007
Ort: Berlin
Beiträge: 574
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Die Diskussion hier kann ich zwar nachvollziehen, aber es wird kaum eine für alle tragbare Lösung geben, weil....
..... Aufsteiger ein Heimspiel haben! z.B. steigt ein Verein aus NRW auf haben Hardenberg und Dormagen/Brechten evtl. ein Heimspiel mehr als andere. Wird dann noch ein neutraler Ort nach NRW vergeben, ist es noch ein Heimspiel mehr.
..... Vereine aus der Mitte Deutschlands per Saldo immer den kürzeren Weg haben als Vereine aus den Randgebieten, und für die Chancengleichheit nur in Randgebieten zu spielen, wo alle zwar in etwa ähnliche Entfernungen zurücklegen, aber dafür alle auch weiter fahren und die Kosten dadurch immer weiter steigen, ist auch keine Lösung.
Viellicht mal ein vorschlag für die Zukunft:
Aufsteiger, bzw. Relegant haben ein Heimspiel
Der viertplatzierte und der drittplatzierte haben ebenfalls ein Heimspiel, sofern die Abteilungsquote eingehalten wird. Sollte die nicht der Fall sein, dürfen sich die Vereine entsprechende Anlagen zur Ausrichtung ihres "Heimspiels" aussuchen (muss dann aber auch nicht unbedingt in der Nähe der Heimanlage sein).
Da es wahrscheinlich lange Zeit keinen Verein auf Filz gibt, der in die erste Bundesliga aufsteigt, finden die "Heimspiele" des Meisters und des Vize auf den möglichen Filzanlagen statt.
... und auch dabei wird es regional Vor- und Nachteile geben.
Ist aber halt mal so eine Idee
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Keine Revolution ist nicht immer die Lösung
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17.08.2010, 17:54
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Freak
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Registriert seit: 18.12.2006
Ort: Beverly Hills von Gronau aka Epe
Beiträge: 1.861
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@ Cash: Etwas schwierig, da im Moment ja noch die Damen und die Herren zusammen in einer Liga spielen (und das sollte auch so bleiben).
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"Nichts ist Scheißer als Platz 2" Erik Meijer, Holger Nitsche
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17.08.2010, 18:25
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Freak
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Registriert seit: 12.12.2006
Beiträge: 1.967
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Zitat:
Zitat von cash
..... Vereine aus der Mitte Deutschlands per Saldo immer den kürzeren Weg haben als Vereine aus den Randgebieten, und für die Chancengleichheit nur in Randgebieten zu spielen, wo alle zwar in etwa ähnliche Entfernungen zurücklegen, aber dafür alle auch weiter fahren und die Kosten dadurch immer weiter steigen, ist auch keine Lösung.
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Aber das nur bestimmte Vereine höhere Kosten haben, ist eine Lösung?
Mein Vorschlag: Vereine, die kürzere Fahrten haben, beteiligen sich an den Mehrkosten der Vereine mit längeren Fahrten. So bleiben die Gesamtkosten niedriger und es gibt zumindest bei den Fahrtkosten eine Vergleichbarkeit!
Bin mal gespannt auf die Solidaritätsbekundungen unserer Mitbundesligisten...
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Flow schlau, nicht hohl - Der beste vom West- zum Ostpol (credit to Das Bo)
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