Zitat:
Zitat von der Münchner
Solange man auf Beton die 3,4 (und meistens 16) auslässt, halte ich das KO-System durchaus für fair.
Es gibt im Backgammon noch eine Second-Chance-Runde (oder so ähnlich)
Da spielen die Ausgeschiedenen ein paralleles KO-System.
Die Ausgeschiedenen der 1. Runde spielen untereinander und die dortigen Gewinner spielen gegen die Ausgeschiedenen der 2. Runde usw.
Und der Sieger der Sieger  spielt im Finale gegen den Sieger der Verlierer.
Damit hat ein sehr guter Spieler immer noch die Chance das Turnier zu gewinnen, selbst wenn er in einer Runde rausfliegt.
Mein Vorschreiber hatte die gleiche Idee. Scheint überlegenswert zu sein. 
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Wir hatten diese "Lucky-Loser"-Regelung bei der DKM in Neheim 2007 praktiziert. War auch nicht das Gelbe vom Ei, trägt aber der Forderung nach mehr "Gerechtigkeit" Rechnung. Besser gefiele mir hier die Handycaplösung, nach der die Leistungen der Vorrunde mit einem Bonus belohnt werden. Wer nach 12 Runden 25 Schläge im Hintertreffen war, sollte es nicht zu einfach haben, durch eine Glücksrunde jemanden rauszukegeln, dem er zuvor hoffnungslos hinterhergegolft hat.