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Zurück   Minigolf-Welt > Minigolf-Forum (seit 1996) > Bahnengolf-Forum > Quo Vadis, Minigolf?

Quo Vadis, Minigolf? Wie geht´s mit unserem Sport weiter? Hier ist jede Menge Platz für Visionen und Innovation. Wie kann Minigolf mit den Trendsportarten als Konkurrenz mithalten? Wie begeistere ich Jugendliche fürs Minigolfen? Was findet Ihr toll an der Verbandsarbeit, was weniger toll? Es gibt soviel Gutes - Hauptsache, man tut es. :)

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  #1  
Alt 11.10.2014, 16:51
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wate wate ist offline
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Zitat:
Zitat von Lenny Beitrag anzeigen
Warum willst du mit immensen Aufwand eine Turnierform für eine arg beschränkte Gruppe aufziehen? Wieviele Familien glaubst du, damit interessieren zu können? Glaubst du tatsächlich damit eine solche Struktur erschaffen zu können?
Ich halte Familien nicht für beschränkt, sondern für erstrebenswert. Wir brauchen keine Minigolf spielenden Egoisten und Hüter von 1000 und mehr Bällen. Minigolf ist ein Sport für die gesamte Familie, und diesem Anspruch werden wir nicht gerecht.

Zitat:
Außerdem: War denn nicht davon die Rede, dass überregionale Spielstrukturen mit langen Anfahrten gerade eines der Hauptausschlußkritrien für neue Mitglieder ist? Und dann willst du Maßnahmen gegen Mitgliederschwund genau in ein solches verkopftes Überkonzept stecken? Deutsche Familienmeisterschaft als Lockmittel, um Interesse an Minigolf zu gewinnen, erachte ich als ein Luftschloß.
Jedem seine Meinung. Überhaupt nicht verstehe ich Deinen Verweis auf die langen Anfahrten. Ich denke zuerst mal an lokale Turniere, und Familien können selbst entscheiden, ob sie im Falle der sportlichen Qualifikation an einem bundesweiten Endturnier teilnehmen wollen. Die Fahrtkosten hierfür könnte der DMV übernehmen. Die Finanzierung von WM- und EM-Teilnehmern aus fernen Ländern war ja auch kein Problem.

Zitat:
Sollte es nicht viel mehr darum gehen, mit lokalen Angeboten Interessierte an unseren Sport zu führen, ohne dass sie mit solchen Anforderungen "du mußt eine Familie mitbringen" aussortiert werden. Und wenn es dann heißt, gewinnst du heute in Berlin, mußt du nächsten Monat in Leipzig spielen. Ist es nicht genau das, was dem Ligenbetrieb hier alle Nase lang vorgeworfen wird? Aber Hauptsache es hat das Auwi-Qualitätssiegel drauf.
Wer verbietet denn, auch andere mit Angeboten zu locken? Mir geht es hier um die Umsetzung dessen, was Minigolf ausmacht: Familiensport. Und dass jemand erschreckt wird, der heute in Berlin spielt und dann nach Leipzig muss, hat auch niemand behauptet. Ich sprach in meinem Beispiel von 3 lokalen Turnieren und bei sportlicher Quali dann das Endturnier. Im Gegensatz zu Dir halte ich das für durchführbar und toll.

Zitat:
Und was verstehst du unter medialer Ausschlachtung? Unter welcher Zielvorgabe? Sportlich ja nicht, das war ja zu elitär, richtig? Welche "Mehr"-Anreize soll jetzt dieses Konzept für mediale Verwendung bieten als bestehende Strukturen?
Du findest also, dass das bisherige "Konzept" medienträchtig ist?

Zitat:
Klingt ja als Idee wunderschön, aber wenn trotz Bemühungen von verschiedenen Seiten (hier war ja von verschiedenen Foristen ähnliches berichtet worden) bereits im Ansatz eher schwierig und selten von Erfolg gekrönt waren, wie soll das dann überregional funktionieren. Und wieder rennst du ins Überregionale. Weil es hier plötzlich wieder richtig toll ist, es aber aktuell so übel und schädlich ist?
Wer sagt denn, dass bisherige Maßnahmen richtig angepackt wurden? Und noch viel gravierender: Da in den meisten Vereinen und auf den meisten Anlagen überhaupt nichts mehr los ist, fehlt das Ziel solcher Aktionen. Hier muss erst einmal ein Umdenken erfolgen.

Zitat:
Für mich stellt sich eigentlich eher die Frage: Wie kann man das Image von Minigolf an sich verbessern? Und wie kann man die Leute dazu bringen, sich außerhalb des Sonntagsausflugs oder des Kindergeburtstags damit mehr zu beschäftigen. An dieser Frühstufe ist die Struktur des Spielbetriebs erstmal ein nebensächliches Kriterium. Um jemanden für eine Jahreskarte einer Anlage zu interessieren, ist die Tiefe der Ligenstruktur schnurzpiepegal. Ich wäre mir gar nicht mal so sicher, dass es das Über-Problem ist, Leute, die mehr Interesse an Minigolf zeigen auch für den Spielbetrieb zu interessieren, der sich ja strukturell von typischen Sport-Spielbetrieben wenig unterscheidet. Ist es nicht auch mehr das Problem ein Grundinteresse zu erzeugen? (Womöglich könnte man das anhand einer Untersuchung der Gründe für Mitgliederverluste belegen, z.B. wie lange waren ausgeschiedene Spieler aktiv u.ä.).
Ehrliche Studien sind gut - bisher wurden meines Erachtens keine gemacht. Unser Spielbetrieb unterscheidet sich übrigens GRAVIEREND von den Spielbetrieben anderer Sportarten: Er ist viel zu zeitaufwändig! Beim Tischtennis bin ich einige Stunden beschäftigt und kann auf eigener Platte trainieren, ein Fußballturnier für Kinder dauert 1/2 Tag und ich kann zu Hause trainieren und so weiter und so fort.

Und es hat sich in vielen Fällen als falsch erwiesen, wenn Vereine neue Mitglieder gleich zum Ligabetrieb verhaftet haben. Dass dem nicht so sei, sind fromme Sprücheoder man lügt sich in die Tasche. Wenn in Vereinen gemerkt wird, dass jemand unfallfrei geradeaus schlagen kann, kommt er gleich in die Mannschaft.

Zitat:
Ein Grundinteresse könnte man dann womöglich auch durch eine attraktivere Präsentation auf der Anlage fördern. Minigolf hat m.E. einen Ruf des Altbackenen, mit den typischen Retrolampen etc., vielleicht kann man sich da auch moderner aufstellen(jedenfalls da, wo man auch als Verein gestalterische Möglichkeiten hat). Vielleicht wäre auch ein Konzept einer Fun-/Sport-Kombianlage interessant (ähnlich dem Konzept Nichtschwimmer-/Schwimmeranlage im Schwimmbad)? Vielleicht wäre in dieser Form sogar Schwarzlichtminigolf als Mit-Angebot interessant?
Das kostet natürlich, wäre sicherlich prima. Vereine könnten sich natürlich auch um geeignetes "Personal" bemühen, um z.B. neben dem Training auch betreute Hausaufgaben anzubieten. Hat ein Verein solche "Kümmerer" an Bord, ist er klar im Vorteil.
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  #2  
Alt 13.10.2014, 13:34
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Lenny Lenny ist offline
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Zitat:
Zitat von wate Beitrag anzeigen
Ich halte Familien nicht für beschränkt, sondern für erstrebenswert. Wir brauchen keine Minigolf spielenden Egoisten und Hüter von 1000 und mehr Bällen. Minigolf ist ein Sport für die gesamte Familie, und diesem Anspruch werden wir nicht gerecht.
Du kriegst heute auf ein Wald-und-Wiesen-Jedermannturnier vielleicht mal 25 Interessenten zusammen. Wenn du sagst, teilnehmen dürfen nur Familien, wieviele, glaubst du, findest du? Und das dann auch noch so flächendeckend, dass ein mehrstufiger Spielbetrieb möglich ist, der nicht gleich in der zweiten Stufe erhöhten (Reise-)Aufwand verursacht. Es soll jeder aus der Familie spielen können, kein Problem. Aber wieso muss es eine Familie sein?

Zitat:
Jedem seine Meinung. Überhaupt nicht verstehe ich Deinen Verweis auf die langen Anfahrten. Ich denke zuerst mal an lokale Turniere, und Familien können selbst entscheiden, ob sie im Falle der sportlichen Qualifikation an einem bundesweiten Endturnier teilnehmen wollen. Die Fahrtkosten hierfür könnte der DMV übernehmen.
Siehe oben. Du hast doch den überregionalen Aspekt selbst in Spiel gebracht. Und den sehe ich eher als Hinderungsgrund, denn als Antrieb, wenigstens in diesem Rahmen, zumal doch gerade kritisiert wurde, dass der geforderte (Zeit-)Aufwand im Minigolf doch zu hoch ist.

Zitat:
Wer verbietet denn, auch andere mit Angeboten zu locken? Mir geht es hier um die Umsetzung dessen, was Minigolf ausmacht: Familiensport. Und dass jemand erschreckt wird, der heute in Berlin spielt und dann nach Leipzig muss, hat auch niemand behauptet. Ich sprach in meinem Beispiel von 3 lokalen Turnieren und bei sportlicher Quali dann das Endturnier. Im Gegensatz zu Dir halte ich das für durchführbar und toll.
Wenn es soviele Fürsprecher gibt: Macht doch ein Family-only-Turnier und wenn man euch die Bude einrennt, hab ich Unrecht gehabt.

Zitat:
Du findest also, dass das bisherige "Konzept" medienträchtig ist?
Das habe ich nicht behauptet und das weißt du auch. Komm mir nicht mit solchen lausigen Wortverdrehereien.

Zitat:
Ehrliche Studien sind gut - bisher wurden meines Erachtens keine gemacht. Unser Spielbetrieb unterscheidet sich übrigens GRAVIEREND von den Spielbetrieben anderer Sportarten: Er ist viel zu zeitaufwändig!
Nicht der Spielbetrieb (also die Organisation dessen in Mannschaftsligen) unterscheidet sich, sondern das Spiel an sich. Ein 100-Meter-auf dauert 10-x Sekunden, ein Fußballspiel 90+x Minuten und keiner hat wirklich eine Idee, wie man einen fairn Minigolfwettkampf in 2 Stunden durchführen kann. Das ist aber NICHT das Problem des Spielbetriebs. Aber das wird ganz gerne zum Vereinfachen der eigenen Parolen gerne vermengt.
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  #3  
Alt 13.10.2014, 14:09
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wate wate ist offline
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Lenny, dieses Zerlegen von Texten und Zitieren ist ein probates Mittel, jemanden in Internetdiskussionen vorzuführen. Ich möchte Dir am Stück auf Deine 2 Postings antworten. Du hast beim Zitieren diverser Texte bewusst auf Posts von cash verzichtet. Der Ton macht die Musik, und wer so großherrlich auskeilt, sollte auch einstecken können. Ich für meinen Teil unterstreiche jedes von mir gebrachte Zitat und würde es wieder so schreiben. Beschimpfungen sind etwas anderes. Du selbst hast ja hier in zurückliegenden Diskussionen auch auf die Ohren gekriegt, weil man Dir Oberlehrerhaftigkeit vorgeworfen hat. Vielleicht solltest Du Dir mal an die eigene Nase fassen.

Meine Kernaussage bleibt ebenfalls stehen: Wenn Du Mitgliederschwund und Neuanmeldungen hochrechnest, wirst Du in 20 Jahren kaum noch Minigolfvereine haben. Besonders dann, wenn die "Alten", die jetzt noch alles irgendwie zusammenhalten, weggestorben sind. Diese Aussage ist überhaupt nicht "böse", sondern realistisch. Dass sie dem einen oder anderen nicht gefällt, kann ich verstehen. Aber Augen zu und durch ist auch keine Lösung.

Ich denke, dass sich die Verbände und Vereine aktiv um Familien, Schulen und Betriebe kümmern sollten. Thema Familienmeisterschaft: Halte ich bundesweit für durchsetzbar. Lokale Turniere und dann ein Endturnier.

Dafür müssen vorher ein paar Hausaufgaben gemacht werden. Ein Konzept muss her, das von den Vereinen problemlos übernommen werden kann. Steht das Konzept und die Bereitschaft von Vereinen, mitzumachen, geht´s an die Öffentlichkeitsarbeit. "Minigolf-Family-Day" als Stichwort.

Günter meint, ich solle nicht so viel schwätzen, sondern konkrete Vorschläge machen. Andererseits hat er hier öffentlich erklärt, dass er keine "2. Schiene" haben möchte. Ich weiß nicht, ob Du dann überhaupt der richtige Ansprechpartner wärst, Günter. Etwas, was man von vornherein für "Luftschlösser" und "nicht gewollt" hält, kann man auch nicht voranbringen.

Ich habe, wie Du völlig richtig bemerkt hast, Günter, DENKANSÄTZE gebracht. Muss ich deshalb auch das fertige Konzept haben?

Minigolf ist eines der beliebtesten Familien- und Freizeitvergnügen der Deutschen. Wir haben einen Leistungssport daraus gemacht und uns von der Basis entfernt. Solange Minigolfen geboomt hat und wir alle jünger waren, hat das niemand gemerkt. Mittlerweile hat sich die Gesellschaft um uns herum verändert, wir haben nicht ausreichend beizeiten darauf reagiert.

Dies soll bitte kein Vorwurf an frühere oder heutige Amtsinhaber sein. Wir sitzen alle im selben Boot.

Nochmals zum Konzept: Ich hatte hier geschrieben, Günter, dass ich was aufs Papier bringe. Dummerweise habe ich einen 12-Stundentag und bin im Nebenjob Vater und Mutter für ein 11jähriges Kind, das nun auch noch krank geworden ist. Du kriegst eine Email von mir - versprochen.
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  #4  
Alt 13.10.2014, 14:34
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Lenny Lenny ist offline
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Zitat von wate Beitrag anzeigen
Lenny, dieses Zerlegen von Texten und Zitieren ist ein probates Mittel, jemanden in Internetdiskussionen vorzuführen. Ich möchte Dir am Stück auf Deine 2 Postings antworten. Du hast beim Zitieren diverser Texte bewusst auf Posts von cash verzichtet. Der Ton macht die Musik, und wer so großherrlich auskeilt, sollte auch einstecken können. Ich für meinen Teil unterstreiche jedes von mir gebrachte Zitat und würde es wieder so schreiben. Beschimpfungen sind etwas anderes. Du selbst hast ja hier in zurückliegenden Diskussionen auch auf die Ohren gekriegt, weil man Dir Oberlehrerhaftigkeit vorgeworfen hat. Vielleicht solltest Du Dir mal an die eigene Nase fassen.
Ja, cash hat sicher auch ausgeteilt, aber jeder der sich die Mühe und die Tonfall der beiden Seiten vergleicht, wird sich ein Bild über die Diskussionskultur machen können.

Ich meine mich erinnern zu können, wer irgendwas von oberlehrerhaft erzählt hat. Entsprechend weiß ich das einzordnen.

Zitat:
Meine Kernaussage bleibt ebenfalls stehen: Wenn Du Mitgliederschwund und Neuanmeldungen hochrechnest, wirst Du in 20 Jahren kaum noch Minigolfvereine haben. Besonders dann, wenn die "Alten", die jetzt noch alles irgendwie zusammenhalten, weggestorben sind. Diese Aussage ist überhaupt nicht "böse", sondern realistisch. Dass sie dem einen oder anderen nicht gefällt, kann ich verstehen. Aber Augen zu und durch ist auch keine Lösung.

Ich denke, dass sich die Verbände und Vereine aktiv um Familien, Schulen und Betriebe kümmern sollten. Thema Familienmeisterschaft: Halte ich bundesweit für durchsetzbar. Lokale Turniere und dann ein Endturnier.
Das hast du alles schon erzählt. Aber auf meine Fragen/Anmerkungen bist du nicht eingegangen.

Geändert von Lenny (13.10.2014 um 14:43 Uhr).
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  #5  
Alt 13.10.2014, 15:34
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Zitat von Lenny Beitrag anzeigen
Ja, cash hat sicher auch ausgeteilt, aber jeder der sich die Mühe und die Tonfall der beiden Seiten vergleicht, wird sich ein Bild über die Diskussionskultur machen können.

Ich meine mich erinnern zu können, wer irgendwas von oberlehrerhaft erzählt hat. Entsprechend weiß ich das einzordnen.

Das hast du alles schon erzählt.Aber auf meine Fragen/Anmerkungen bist du nicht eingegangen.
Auch das ist wieder so eine nette Bemerkung. Nach dem Motto: Jaja, ist ja schon gut .... Bei der geballten Kraft von Berliner Kompetenz hier in dieser Diskussion frage ich mich, warum es um Euren Landesverband nicht besser bestellt ist.

Ich bin ein Typ, der wenn er ein Amt übernimmt, anpackt und was daraus macht. Das habe ich eindrucksvoll in meinen 3 Jahren DMV-Präsidium bewiesen. Und wenn ich hier etwas zur Zukunft unseres Minigolfsports schreibe, dann sollte man nicht versuchen, dies ins Lächerliche zu ziehen. Um eine Deiner Fragen zu beantworten: Ja, ich halte eine Struktur mit Familiensport im DMV für möglich. Um eine weitere Frage (nochmals) zu beantworten: Ich habe von LOKALEN Turnieren mit einem überregionalen Endturnier gesprochen. Du dagegen unterstellst mir, ich würde für weniger Aufwand plädieren, um dann einen überregionalen Spielbetrieb anzustreben. So kann man doch nicht miteinander diskutieren.

Zur "medialen Ausschlachtung" kann ich nur eines sagen: Liegt ein brauchbares Konzept vor, würde ich solch einen Medienzauber veranstalten, wie Du ihn Dir nur schwerlich vorstellen kannst.

"Muss es unbedingt die Familie sein", hast Du weiter gefragt. Vieles kann, nichts muss. Mit der Idee der "Deutschen Familienmeisterschaft" hatte ich mich auf Familien festgelegt. Ob das nun Mutter, Vater, Kind oder Onkel, Cousine, Neffe ist, spielt keine Rolle.
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  #6  
Alt 13.10.2014, 20:44
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Auch das ist wieder so eine nette Bemerkung. Nach dem Motto: Jaja, ist ja schon gut .... Bei der geballten Kraft von Berliner Kompetenz hier in dieser Diskussion frage ich mich, warum es um Euren Landesverband nicht besser bestellt ist.
Bei head202 vermute ich (wenn mich meine Erinnerung nicht trügt nicht zum ersten Mal zur Schau getragene) NRW-typische Ressentiments gegen die Hauptstadt, weil das Provisorium Bonn nicht mehr das Zentrum der Republik ist, dass du aber auf diesen Zug aufspringst, finde ich entbehrlich.
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  #7  
Alt 13.10.2014, 21:34
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Bei head202 vermute ich (wenn mich meine Erinnerung nicht trügt nicht zum ersten Mal zur Schau getragene) NRW-typische Ressentiments gegen die Hauptstadt, weil das Provisorium Bonn nicht mehr das Zentrum der Republik ist, dass du aber auf diesen Zug aufspringst, finde ich entbehrlich.
Sehr primitive Polemik. kopfschüttel
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  #8  
Alt 13.10.2014, 22:29
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Bei head202 vermute ich (wenn mich meine Erinnerung nicht trügt nicht zum ersten Mal zur Schau getragene) NRW-typische Ressentiments gegen die Hauptstadt, weil das Provisorium Bonn nicht mehr das Zentrum der Republik ist, dass du aber auf diesen Zug aufspringst, finde ich entbehrlich.
Ob unsere Steuergelder nun in Berlin anstatt in Bonn verpulvert werden, geht mir ehrlich gesagt am A..... vorbei. Auch wollte ich den vielen Berlinern, die sicher ein anderes Verhalten an den Tag legen, insbesondere denen die ich persönlich kenne und schätze, nicht zu nahe treten. Für mich ist nur auffallend, das ich aus diesem LV auch viele negative Beispiele kennenlernen mußte.
__________________
__________________________________________________ _

Wenn Du ich wärst, dann wäre ich lieber Du.

www.minigolf-felderbachtal.de
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  #9  
Alt 14.10.2014, 07:38
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Bei head202 vermute ich (wenn mich meine Erinnerung nicht trügt nicht zum ersten Mal zur Schau getragene) NRW-typische Ressentiments gegen die Hauptstadt, weil das Provisorium Bonn nicht mehr das Zentrum der Republik ist, dass du aber auf diesen Zug aufspringst, finde ich entbehrlich.
Glaubst Du das wirklich? "Kopfschüttel"
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  #10  
Alt 13.10.2014, 20:46
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Lenny Lenny ist offline
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Ich habe von LOKALEN Turnieren mit einem überregionalen Endturnier gesprochen. Du dagegen unterstellst mir, ich würde für weniger Aufwand plädieren, um dann einen überregionalen Spielbetrieb anzustreben. So kann man doch nicht miteinander diskutieren.
Das es ein einziges überregionales Turnier geben soll, hast du erstmals in dieser Forum genannt. Richtig, wenn deine Eingeben unpräzise bleiben, dann kann nicht miteinander diskutieren.
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