Huhu..., Tante Ayla !
Ich hätte da mal ´ne Frage an dich. Eigentlich ist es mehr so eine Art "Denkansatz" - gut: "
spinnerte Idee"...

Wenn einige Menschen den Buddhismus erklären wollen, dann hauen sie mit Metaphern nur so um sich. Gut - die anderen Religionen machen es ja auch nicht sehr viel anders. Aber ich habe mich just auf ein ganz spezielles Bild "festgeschossen" :
SEI WIE DAS WASSER ! Wasser kann rein physikalisch FLÜSSIG, GASFÖRMIG oder FEST sein - newa ?
Das bietet schon mal eine Menge an Möglichkeiten der individuellen Interpretation an.
Das das Wasser "fliesst / sich bewegt" und demnach niemals an einem Ort heimisch ist; scheint mir die Grundlage einer möglichen buddhistischen Deutung der o.g. Aussage zu sein ?
Zu den physikalischen Komponenten kommt nun aber doch wohl eine weitere hinzu: die
temporäre !?
Und genau hier kommt mein Denkansatz ins Spiel...
Für einen sehr jungen Menschen mag das Wasser (...die Zeit ?

) sehr
langsam fliessen.
Für einen erwachsenen Menschen mag das Wasser (...die Zeit ?

) sehr
schnell "
ver"fliessen...
Und für die Alten ?

Die müssten demnach
ohne Rettungsweste die Viktoria-Fälle runterschwimmen ?
Scheiß Prognose !?
...es sei denn... man kehrt den temporären Fluß "um".
Die Blagen "plantschen" im Wasser (= Zeit); die Erwachsenen "schwimmen möglichst oben" (= in der Zeit) wie wild - und die ALTEN tauchen lediglich (ab & wann) in einen
See voller Erinnerungen und Erfahrungen ein - ohne jede Strömung oder Ruderbewegung ´gen gut und böse - keine Welle; kein Tsunami... - und "
der See" liegt auch still dar - zu Weihnachten (?)...
War nur so eine Idee...