Spekulatius und andere Weihnachtsmärchen...
Fakt ist:
Das Turnier fing mit knapp einer halben Stunde Verspätung an.
Die Bahnen waren vom Regen der Nacht und vom immer noch vorhandenem Nieselregen nicht nur feucht, sondern patchenass.
Bis die erste Gruppe trotz tätiger Mithilfe von gerade spielfreien Spielern die erste Runde gesoielt hatte war es schon rcht spät, die erste Runde war komplett beendet gegen 12:30 Uhr.
Die teilweise desoströsen Ergebnisse brauchen Ihre Zeit bis sie erzielt werden.
Die Bahnen liegen teilweise sehr dicht beieinander so das diese auch in anderen Ligen(!) sicherlich nicht gleichzeitig gespielt werden bzw. würden.
Und in ein oder zwei Gruppen spielten auch mind. 2 Konzentrationswunder.
Presse und Fernsehen waren auch vor Ort auf der Anlage.
Die kalten Temperaturen sorgten auch nicht unbedingt für schnelles und zügiges Spiel.
Die letzte Herrengruppe beendete das Turnier gegen 19:15.
Hätten die Damen Ihre dritte Runde noch gespielt, wären diese so gegen 20:30 oder auch 21 Uhr fertig gewesen. Abgesehen davon das es zu diesem Zeitpunkt bereits dunkel ist gibt es einen Beschluß der entsprechenden Gremien das ein solcher Spieltag gegen 18:30 beendet sein sollte. Das es in diesem Fall sogar 19:15 Uhr wurde lag sicher auch an den Zwischenständen. Nach 4 Leuten in der letzten Runde lagen 3 Mannschaften mit 2 Schlag Rückstand auf den führenden schlaggleich auf Platz 2. Da konzentriert man sich auch mal 59,98 Sec.
Alles in allem also einige Gründe für Snickers, ...wenns mal wider etwas länger dauert.
Die Abreisestrecke war für diesen Spieltag auch in den seltesten Fällen unter 300 km. Selbst die Arheilger und Mainzer die ja bekanntlich in der Mitte Deutschlands recht zentral liegen hatten eine 4-5 Stündige Fahrt vor sich.
Ansonsten ein interessanter und solider Spieltag mit viel Spannung.
Gruß
Volker Missonnier
(TL in Leipzig)
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frei nach dem Motto der Minigolfer:
Man(n) schlägt sich so durch.....
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