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Forum
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Bahnengolf-Forum Minigolf (oder Bahnengolf) ist ein beliebter Freizeitspaß der Deutschen. Fast jeder hat's schon mal gespielt. So verwundert es nicht, dass sich aus dem Freizeitspaß ein Sport entwickelte bis hin zu Europa- und Weltmeisterschaften. In diesem Forum tummeln sich die Freaks aus aller Welt, tauschen ihre Erfahrungen untereinander aus, geben Ballempfehlungen. Außerdem wird über Turniere berichtet. |
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16.02.2011, 21:40
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Halbstarker
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Registriert seit: 25.08.2007
Beiträge: 329
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Zitat:
Zitat von Der Kayser
Ich finde die jüngsten Vorschläge hervorragend! Liest sich gleich viel besser als das Genörgel der Ranglistengegner, das bei diesem Thema in den letzten Jahren immer klar die Überhand hatte...
Hägars Vorschlag könnte man meiner Meinung nach 1:1 umsetzen, den Einwand wegen der "sprunghaften" Veränderungen des Ranglistenwertes würde ich hierbei vernachlässigen wollen.
Schließlich steht dieser Wert in Relation zu dem besten Wert. Wenn der Beste nun auf einmal besser oder schlechter ist - um so wichtiger, dass die restlichen Werte angepasst werden!
Um das noch einmal klar zu sagen: ich bin sehr zufrieden mit der jetzigen Form der Rangliste, schon jetzt sollte sie als Referenz für alle möglichen Zwecke sehr geeignet sein.
Und andere Verbände (nicht zuletzt WMF) sollten hier abkupfern.
Und ich freue mich auf Diskussionen, wie diese Rangliste noch weiter verbessert werden kann!
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Juhuu! Der Kayser ist wohlgestimmt!!!
(Doch der Hofnarr sagt:
Nehmt die Rangliste nicht zu ernst. Denn viele gute Spieler (die Besten?) tauchen da gar nicht auf )
__________________
Bitte nicht den Schmutz entfernen, der an der Laby-Bande fern der optimalen Anspielfläche liegt!
Ich versenke, also bin ich.
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17.02.2011, 00:54
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Pantoffelheld
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Registriert seit: 18.12.2006
Ort: Glinde
Beiträge: 2.829
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abteilungsranglisten
@ tommy
ich sage das nur, weil die rangliste mir ja tehoretisch sagen soll, um wieviel ich schlechter/besser sein soll als ein anderer spieler.
auf der abt 2 haut das vielleicht noch hin und ich denke die meisten werden viele abt 2 ergebnisse in die liste einbringen.
aber wenn du auf der abt 1 oder auch filz nicht gerade zu denen gehörst die ganz vorne sind, dann hast du viel schneller einen schlechten wert als auf der abteilung 2.
ich denke nämlich das ein 24 er schnitt eines spielers zu einen 21 schnitt des gewinners auf der abt 2 viel schlechter ist als
zb ein 30 er schnitt eines spielers auf der abt 1 zu dem 27 er schnitt des gewinners.
beide haben zwar je 3 fehler pro runde produziert und nach der jetzigen rangliste den gleichen wert, aber in wirklchkeit hat der abt 1 spieler mit 30 zu 27 eine viel besseres ergebnis erzielt.
der abt 2 spieler hat doppelt soviele fehlschläge nämlich 6 zu 3 pro runde gemacht und erhält damit den gleichen wert wie der abt 1 spieler der nur ein drittel mehr fehler wie der turnierbeste
hatte.
wenn keine abt ranglisten erstellt werden, dann sollte man vielleicht den ranglistenwert in der form ändern, dass man ihn in der form berechnet, dass man seinen wert nicht mehr einfach auf das ergebnis des zu vergleichenden addiert, sondern man multipliziert.
beispiel, damit man mein geschreibsel versteht.
jetzt
spieler a wert 1,000
spieler b wert 2,000
spieler a spielt 21 schnitt, rein theoretisch müsste b einen 22,0 schnitt erzielen
idee
spieler a wieder 21 schnitt und spieler b 22 schnitt,
spieler a wert 1,000
spieler b wert 1,333
denn es ist wahrscheinlicher, dass sich mit der anzahl der schläge, die spieler a und b benötigen, sich auch die differenz zwischen beiden erhöht.
nach dem jetzigen system müßte spieler b auch auf einer schweren filzanlage pro runde nur einen schlag schlechter sein als spieler a auch wenn man auf der anlage eher runden um 36 herum spielt.
das sind aber fast doppelt soviele schläge wie auf einer leichten abt 2 anlage und 500 % mehr fehlschläge, da erhöht sich die differenz zwischen den spielern fast von alleine.
wäre der ranglistenwert ein faktor, würde er dies berücksichtigen.
was meinst du ?
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20.02.2011, 16:48
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V.I.P.
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Registriert seit: 22.01.2008
Beiträge: 2.396
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Aus den Bestimmungen zur DRL im DMV-Regelwerk ( http://minigolfsport.de/download/handbuch-s5.pdf) läßt sich meiner Ansicht nach die Berechnung der Ranglistenwerte nicht nachvollziehen. Ich zitiere den betreffenden Abschnitt:
Zitat:
3. Wertungssystem- Maßgeblich für die Wertung ist der Rundenschnitt des von dem/der jeweiligen Spieler/in erzielten Gesamt-Turnierergebnisses. Dies gilt auch für Turniere, die mit Vor- und Endrunden durchgeführt werden.
- Zur Ermittlung der Basisnote wird das arithmetische Mittel aus den besten 80 % (Anzahl mathematisch gerundet) der Ranglistennoten aller das Turnier mit gültigem Ergebnis beendenden Spieler/innen, mindestens jedoch 8, herangezogen. Maßgeblich hierfür ist die jeweils zu den Stichtagen 28.02., 30.04., 30.06., 31.08., 31.10. und 31.12. erstellte und veröffentlichte Deutsche Rangliste, und zwar für alle Turniere, die vor dem oder am darauf folgenden Stichtag beginnen.
- Die nach Abs. 2 ermittelte Basisnote wird dem Basisschnitt zugeordnet. Zur Ermittlung des Basisschnitts wird das arithmetische Mittel der besten 80 % aller erzielten Ergebnisse (Rundenschnitte) der kategorieübergreifenden Einzelwertung herangezogen. Beide Werte werden mathematisch auf 3 Nachkommastellen gerundet.
- Die Turniernoten aller Spieler/innen ergeben sich aus der Schnittdifferenz zum Basisschnitt, wobei ein Punkt in der Schnittdifferenz einem Punkt in der Turniernote entspricht.
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Offensichtlich besitzt also jedes Turnier eine Basisnote (2.) und einen Basisschnitt (3.) und die "Turniernoten aller Spieler/innen" (4.) sind die Wertungen, von denen in (1.) die Rede ist. Nun ist es aber wohl nicht so wie in (4.) formuliert, daß die Turniernoten sich einfach als Schnittdifferenz zum Basisschnitt ergeben.
Es fehlt der entscheidende Punkt, nämlich auf welche Art die Basisnote dem Basisschnitt zugeordnet wird.
Außerdem ist die Beschreibung insofern unvollständig, als daß zwar zur Berechnung frühere (Bezugs-) Ranglisten notwendig sind, aber nicht erklärt wird, wie diese Ranglisten zustande gekommen sind. D.h., der Anfang der DRL-Berechnung bleibt undefiniert.
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21.02.2011, 11:34
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DR.L
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Registriert seit: 18.12.2006
Ort: Ingolstadt
Beiträge: 385
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Zitat:
Zitat von tg
Es fehlt der entscheidende Punkt, nämlich auf welche Art die Basisnote dem Basisschnitt zugeordnet wird.
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Wer exakt den Basisschnitt spielt, erhält als Note exakt die Basisnote. Wer 1,000 besser als der Basisschnitt spielt, erhält als Note die Basisnote minus 1,000 (mind. 0,000), etc.
Zitat:
Zitat von tg
der Anfang der DRL-Berechnung bleibt undefiniert.
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Ursprünglich wurde am 1.1.2008 der Endstand der Vorgänger-Rangliste als Bezugsrangliste übernommen. Der Wertebereich lag dabei etwa zwischen 1 und 2, wodurch sich zu geringe Unterschiede zwischen dem Ersten und Letzten ergaben. Nachträglich wurde deshalb die Spanne um den Faktor 10 vergrößert und die Werte in den Bereich 0 bis 10 verschoben.
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21.02.2011, 11:48
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DR.L
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Registriert seit: 18.12.2006
Ort: Ingolstadt
Beiträge: 385
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Zitat:
Zitat von opc
wäre der ranglistenwert ein faktor, würde er dies berücksichtigen. was meinst du ?
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Solange bei allen Kombiturnieren die Ergebnisse der unterschiedlichen Systeme einfach addiert werden, sollte das auch in der DRL analog geschehen.
Und falls ich die Idee richtig verstanden habe, käme es dann zu der skurrilen Situation, dass im Vergleich zweier Spieler ein 19,000 zu 20,000 Ergebnis (Faktor 1:2=0,500) den gleichen Unterschied in den Turniernoten ergeben würde wie ein 30,000 zu 42,000 (Faktor 12:24=0,500). Und dass ist auf keinem System der Welt der gleiche Leistungsunterschied.
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21.02.2011, 12:14
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Moderator Bälle, Material
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Registriert seit: 20.12.2006
Ort: Hessen
Beiträge: 18.519
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Zitat:
Zitat von opc
ich denke nämlich das ein 24 er schnitt eines spielers zu einen 21 schnitt des gewinners auf der abt 2 viel schlechter ist als
zb ein 30 er schnitt eines spielers auf der abt 1 zu dem 27 er schnitt des gewinners.
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da haste wieder einen konstruiert, wie kommste denn auf so eine Idee, 3 Schläge sind 3 Schläge und fertig, egal auf welchem System.
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Das Leben ist zu kurz, um hindurch zu rasen, wenn man nicht manchmal stehen bleibt und sich umschaut, könnte man es verpassen.
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21.02.2011, 12:50
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Pantoffelheld
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Registriert seit: 18.12.2006
Ort: Glinde
Beiträge: 2.829
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@Tommy
Doch genau das denke ich, allerdings mit gewissen Vorgaben.
Wenn 18 das beste Ergebnis ist, dann ist eine 19 doppelt so schlecht wie eine 20 , denn die 19 ist einen schlechter als 18 und 20 ist halt 2 schlechter.
Zu der 30 zu 42 muss ich dann ja wissen , was Basiswert 0 ist , sollte es die 30 sein, dann bekommt der Spieler mit der 30 im Verhältnis zur 42 den gleichen Faktor wie die 19 zur 20.
@pinky
Wenn drei Schläge drei Schläge sind , dann ist es auch egal wieviele Bahnen/ runden man spielt.
Das ganze muss man doch im Verhältnis zu den benötigten Schlägen sehen.
Beispiel hierfür einfache Anlage
Wie früher künzell Abt 2 , wenn du dort statt 20 eine 23 gespielt hast und das über das gesamte Turnier , bist du im Verhältnis doch viel schlechter als wenn du zb jetzt in künzell auf der Abt Filz pro runde statt 30 halt 33 spielst.
Das ist sicherlich auch durch empirische Erhebungen ( schaue dir einfach mal die ergebnislisten der letzten dort stattfindenden Turniere an ) belegbar.
23 zu 20 heißt 150 % mehr Fehler
33 zu 30 heißt 25 % mehr Fehler
@ Tommy
Wenn ich jetzt mir einen doppelt so hohen faktor in der drl hätte könnte ich unabhängig von der Abteilung oder des Schwierigkeitsgrades einer Anlage mein Ergebnis in Bezug auf das Ergebnis des anderen " Vorhersagen"
Spieler a macht 3 fehler pro runde und hat zb Faktor 2
Ich habe Faktor 4 dann ist es wahrscheinlich, dass ich halt 6 Fehler produziere.
Wenn nun Spieler a auf einer schwierigeren Anlage 5 Fehler pro runde spielt, was ist dann wahrscheinlicher, dass ich 10 Fehler Spiele oder dass ich 8 Fehler produziere , weil ich ja immer 3 schlâge schlechter bin.
Du könntest meine Theorie anhand von Ergebnissen in der ersten Liga überprüfen .
Bleibt der Abstand zwischen den Ergebnissen immer gleich oder vergrößert er sich im Verhältnis zu den erzielten Ergebnissen ?
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21.02.2011, 13:51
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Halbstarker
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Registriert seit: 20.12.2006
Beiträge: 259
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@ opc,
Du rechnest nicht etwa auf Filz auf den Einserschnitt, wenn du spielst? Deine Denkweise lässt dies aber vermuten. Das machen doch auch die allerbesten auf äusserst wenigen Anlagen...
Jeden Schlag übers Ass als Fehler zu sehen ist mir auf Beton und Filz in diesem statistischen Sinne nicht schlüssig, auch wenn es irgendwo natürlich theoretisch stimmt.
Was auf Beton oder Filz einer Miniatur-18er gleich käme, das würde nicht ganz einfach sein, neutral zu definieren. Eine 18 wäre es aber sicher nicht, dafür fällt dieses Ergebnis viel zu selten auf diesen Systemen.
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21.02.2011, 14:08
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Halbstarker
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Registriert seit: 25.08.2007
Beiträge: 329
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Zitat:
Zitat von Hans III
@ opc,
Du rechnest nicht etwa auf Filz auf den Einserschnitt, wenn du spielst? Deine Denkweise lässt dies aber vermuten. Das machen doch auch die allerbesten auf äusserst wenigen Anlagen...
Jeden Schlag übers Ass als Fehler zu sehen ist mir auf Beton und Filz in diesem statistischen Sinne nicht schlüssig, auch wenn es irgendwo natürlich theoretisch stimmt.
Was auf Beton oder Filz einer Miniatur-18er gleich käme, das würde nicht ganz einfach sein, neutral zu definieren. Eine 18 wäre es aber sicher nicht, dafür fällt dieses Ergebnis viel zu selten auf diesen Systemen.
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Es ist doch klar und nachvollziehbar, was opc meint:
Wenn Spieler A und B eine Runde auf Eternit spielen mit den Ergebnissen: A: 22 und B: 26, dann kann man wohl davon ausgehen, dass A ein deutlich besserer Spieler ist als B.
Wenn A und B eine Runde auf Filz spielen mit 4 Schlag Unterschied, z.B. A: 34 und B: 38, dann würde man das nicht so klar sagen können.
Ich sehe das auch etwas als Schwachstelle im System an - gebe aber gleichzeitig zu, dass ich es nicht genau "beweisen" und mit Sicherheit sagen kann, ob es wirklich eine Verzerrung ist.
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Bitte nicht den Schmutz entfernen, der an der Laby-Bande fern der optimalen Anspielfläche liegt!
Ich versenke, also bin ich.
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21.02.2011, 14:38
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Pantoffelheld
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Registriert seit: 18.12.2006
Ort: Glinde
Beiträge: 2.829
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18
18 ist natürlich immer das beste erzielbare Ergebnis, aber ich meine mit Fehler nicht Fehler im Sinne von echten Fehlern sondern von nicht assen, ausserdem müsste man vor meine faktorenberechnung eine jetzige null ( turnierwert) mit einer 1 fakttor gleichsetzen.
Wenn also jemand mit einer 30 im Schnitt ein Turnier gewinnt und jetzt den wert null erhalten würde , müsste er bei meinem System eine 1 erhalten , ein Spieler mit 31 im Schnitt eben nicht eine 1 jetziges System, sondern 1,0825 weil er ein zwölftel schlechter gespielt hat
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