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Forum
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Bahnengolf-Forum Minigolf (oder Bahnengolf) ist ein beliebter Freizeitspaß der Deutschen. Fast jeder hat's schon mal gespielt. So verwundert es nicht, dass sich aus dem Freizeitspaß ein Sport entwickelte bis hin zu Europa- und Weltmeisterschaften. In diesem Forum tummeln sich die Freaks aus aller Welt, tauschen ihre Erfahrungen untereinander aus, geben Ballempfehlungen. Außerdem wird über Turniere berichtet. |
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13.02.2016, 09:46
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Mensch
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Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.174
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Zitat:
Zitat von Zelebrator
Entgegen allen Kritikern, VOLLKOMMEN RICHTIGE ANTWORT !!!
@Ellen hat Ahnung ............dickes LIKE.........
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Ich bin kein Freund von Verallgemeinerungen. Es gibt aber tatsächlich Minigolferinnen mit enormem Ballwissen.
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13.02.2016, 10:52
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Moderator Bälle, Material
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Registriert seit: 20.12.2006
Ort: Hessen
Beiträge: 18.513
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Zitat:
Zitat von wate
Punkt 2 ist schlichtweg Unfug. Es gibt Frauen mit viel technischem Verständnis und Ballkunde. Vielleicht sind Minigolfmänner sich einfach nur zu schade oder zu borniert, mal mit den Damen zu trainieren. So trainieren die Damen unter sich und die Männer unter sich.
Da die Leistungsdichte bei den Männern weitaus größer ist, inspirieren sie sich gegenseitig und kommen zwangsläufig zu besseren Lösungsmöglichkeiten und Resultaten.
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Zitat:
Zitat von wate
Ich bin kein Freund von Verallgemeinerungen. Es gibt aber tatsächlich Minigolferinnen mit enormem Ballwissen.
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Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel, Walter ** die kannst Du an den Fingern einer Hand abzählen. Die Realität sieht eher so aus, wie es Ellen Suhrbier beschreiben hat. Auch Bälle aus dem Heizkoffer werden einfach so genommen wie sie sind, da wird nicht auf die Temperaturanzeige geschaut, der Ball wird einfach so genommen wie er ist. geschweige denn auf eventuelle Veränderungen reagiert. Das ist wie beim Biathlon mit dem Schiessen, manchmal muß man eben an dem Diopter drehen, bzw. den Schlag anpassen und das können kaum Frauen
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Das Leben ist zu kurz, um hindurch zu rasen, wenn man nicht manchmal stehen bleibt und sich umschaut, könnte man es verpassen.
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13.02.2016, 11:09
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Mensch
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Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.174
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Warum habt Ihr diesen Thread dann nicht: "Minigolf ist nichts für Frauen" genannt?
Das Problem würde sich unter Umständen lösen, wenn es durchweg gemischte Mannschaften gäbe, sodass Männlein gezwungen wäre, mit Weiblein zu trainieren.
Du siehst doch an dieser fast verächtlichen Haltung einiger Leute unseren Minigolferinnen gegenüber, dass wohl niemand von denen auf den Gedanken käme, mit Minigolferinnen zu trainieren.
So hat sich eine Zweiklassengesellschaft eingebürgert: Minigolfer und Minigolferinnen.
Dass die Mädels dann bei dem geringen Konkurrenz- und Leistungsdruck ihr eigenes Ding durchziehen und mit weniger Aufwand ihren Spaß untereinander suchen, kann ich verstehen.
Es gibt aber auch Herren-Spitzenspieler, die völlig hilflos an der Bahn stehen, wenn kein Betreuer da ist. Ich finde es ohnehin bedenklich, dass die Materialfrage das sportliche Können überlagert. Heutzutage spielt doch fast jeder, der den Schläger einigermaßen festhalten kann, irgendwann die 18.
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13.02.2016, 19:10
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Moderator Bälle, Material
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Registriert seit: 20.12.2006
Ort: Hessen
Beiträge: 18.513
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Zitat:
Zitat von wate
Du siehst doch an dieser fast verächtlichen Haltung einiger Leute unseren Minigolferinnen gegenüber, dass wohl niemand von denen auf den Gedanken käme, mit Minigolferinnen zu trainieren.
So hat sich eine Zweiklassengesellschaft eingebürgert: Minigolfer und Minigolferinnen.
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wie kommst Du denn zu dieser Interpretation, das hat niemand gesagt, dass er nict mit den Mädels trainiert, das ist in den Nationalmannschaften und Seniroenmannschaften gang und gebe, seit ewigen zeiten
Zitat:
Zitat von wate
Es gibt aber auch Herren-Spitzenspieler, die völlig hilflos an der Bahn stehen, wenn kein Betreuer da ist. Ich finde es ohnehin bedenklich, dass die Materialfrage das sportliche Können überlagert. Heutzutage spielt doch fast jeder, der den Schläger einigermaßen festhalten kann, irgendwann die 18.
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Das liegt aber daran, dass die das von der Jugend auf gewohnt sind, jedenfalls in den Vereinen in denen "gute" Jugendarbeit gemacht wird. Material spielt doch in fast allen Sportarten mittlerweile entscheidende Rollen
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Das Leben ist zu kurz, um hindurch zu rasen, wenn man nicht manchmal stehen bleibt und sich umschaut, könnte man es verpassen.
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14.02.2016, 14:22
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Teenager
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Registriert seit: 24.12.2006
Beiträge: 121
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Die Jungs trainieren schon mit den Mädels, nur ist es ihnen oft völlig egal was wir machen. Es bedarf schon einer riesengroßen Überzeugungskraft bis "Mann" was austestet was "Frau" vorschlägt.
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14.02.2016, 14:31
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Teenager
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Registriert seit: 24.12.2006
Beiträge: 121
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Nun aber noch mal zum eigentlichen Thema.
Es spielen wesentlich mehr Männer als Frauen. Wer weiß denn wie viele verborgene Talente (auch bei Männern) gar nicht spielen. Und Konkurrenz belebt das Geschäft bzw. ein Pferd springt nur so hoch wie es muss.... das klingt zwar nach Phrasen... aber es steckt schon ein bißchen Wahrheit drin.
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14.02.2016, 15:10
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Zitat:
Zitat von schlumpfi
Nun aber noch mal zum eigentlichen Thema.
Es spielen wesentlich mehr Männer als Frauen. Wer weiß denn wie viele verborgene Talente (auch bei Männern) gar nicht spielen. Und Konkurrenz belebt das Geschäft bzw. ein Pferd springt nur so hoch wie es muss.... das klingt zwar nach Phrasen... aber es steckt schon ein bißchen Wahrheit drin.
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Das ist ein Beitrag, mit dem ich was anfangen kann. Mit Blick nach vorne spricht dies möglicherweise für einen generellen geschlechterübergreifenden Spielbetrieb in allen Ligen. Das funktioniert aber nur, wenn bei den Damen wirklich verborgenes Potential schlummert, ansonsten werden sie wohl (entsprechend der aktuellen Realität) eher von männlicher "Konkurrenz" verdrängt.
Bleibt noch die Frage, warum überhaupt weniger Frauen als Männer Minigolf spielen. Die Menschheit ist (auch in Deutschland) annähernd hälftig über beide Geschlechter verteilt. Die demografische Entwicklung wird daran m.E. nichts ändern; deshalb blende ich sie hier aus.
Das führt dann auch wieder zu meiner ursprünglichen Frage. Kraft, Schnelligkeit und Ausdauer sind vergleichsweise wenig entscheidend. Koordination und mentale Stärke stehen im Vordergrund. Hieraus lässt sich keine "Männerdomäne" ableiten.
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14.02.2016, 16:49
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Mensch
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Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.174
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Zitat:
Zitat von Greenkeeper
Das ist ein Beitrag, mit dem ich was anfangen kann. Mit Blick nach vorne spricht dies möglicherweise für einen generellen geschlechterübergreifenden Spielbetrieb in allen Ligen. Das funktioniert aber nur, wenn bei den Damen wirklich verborgenes Potential schlummert, ansonsten werden sie wohl (entsprechend der aktuellen Realität) eher von männlicher "Konkurrenz" verdrängt.
Bleibt noch die Frage, warum überhaupt weniger Frauen als Männer Minigolf spielen. Die Menschheit ist (auch in Deutschland) annähernd hälftig über beide Geschlechter verteilt. Die demografische Entwicklung wird daran m.E. nichts ändern; deshalb blende ich sie hier aus.
Das führt dann auch wieder zu meiner ursprünglichen Frage. Kraft, Schnelligkeit und Ausdauer sind vergleichsweise wenig entscheidend. Koordination und mentale Stärke stehen im Vordergrund. Hieraus lässt sich keine "Männerdomäne" ableiten.
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Wir reden hier von Ballwissen, Technik und Spielstärke. Vielleicht schreckt der immense Aufwand, der erforderlich ist, die Mädels mehr ab, Minigolf zu spielen als die Jungs? Wären da nicht ähnliche Probleme bei anderen Sportarten, könnte man fast meinen, Minigolf sei "frauenfeindlich".
Männer und Frauen treiben anders Sport, aus unterschiedlichen Gründen.
Männer suchen eher den Wettkampf, Frauen machen vor allem aus gesundheitlichen Gründen Sport. Zwar trainieren sowohl Männer als auch Frauen die gleichen Sportarten, wie z.B. Laufen und Radfahren, aber sie haben unterschiedliche Ziele.
Frauen bewegen sich lieber in Gesellschaft, um gesund zu bleiben und um ihren Köper und ihrer Figur etwas Gutes zu tun. Männer dagegen suchen in erster Linie den Wettstreit mit anderen, möchten sich dabei verausgaben und ihre Bestleistung erzielen. Das sind tatsächlich keine Klischees, sonder das bezieht sich auf den telefonischen Gesundheitssurvey des Robert-Koch-Instituts (2. Welle).
Frauen hören es zwar nicht gern, aber wenn es um die Trainingshäufigkeit geht, können sie sich noch ein kleines Scheibchen von den Männern abschneiden. Zwar bewegen sie sich im Alltag mehr als Männer, beim Sport sieht das allerdings anders aus. Nur ein Drittel der Frauen zwischen 30 und 39 Jahren treiben ca. zwei Stunden Sport in der Woche, bei den Männern sind es immerhin die Hälfte.
Die Männer sind auch konsequenter als die Frauen, wenn es um sportliche Ziele geht. Es gibt feste Trainingstage, eine neue Sportausrüstung und am besten melden sie sich direkt zu einem sportlichen Wettkampf an!
Auch die Sportstätten werden unterschiedlich genutzt. Frauen gehen lieber ins Fitnessstudio- vor allem, wenn sie anfangen Sport zu treiben und sich noch unsicher sind. Männer hingegen sind häufiger auf Sportplätzen, oder aber in Stadien. Männer sind nicht so verhalten beim sporteln und sind viel Selbstbewusster, auch wenn sie gerade erst anfangen Sport zu treiben und nocht nicht ganz fit sind. Daher an alle Frauen: Seid selbstbewusst und versteckt euch nicht. Sport soll in erster Linie Spaß machen und einem ein gutes Gefühl vermitteln.
Die Männer können aber auch was von den Frauen abkupfern. Frauen nehmen bei sportlichen Aktivitäten viel mehr Rücksicht auf ihren Körper und auf ihre Gesundheit. Männer achten weniger auf ihren Körper und gehen oft über ihre Schmerzgrenzen hinaus. Die Herren sollten auch auf einen angemessenen Ausgleich achten und weniger den Wettkampf im Auge haben. Ein gesunder Ehrgeiz ist natürlich wichtig, aber man sollte seine eigene Gesundheit nicht außer Acht lassen.
Den kompletten Aufsatz kannst Du hier nachlesen.
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