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Forum
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Bahnengolf-Forum Minigolf (oder Bahnengolf) ist ein beliebter Freizeitspaß der Deutschen. Fast jeder hat's schon mal gespielt. So verwundert es nicht, dass sich aus dem Freizeitspaß ein Sport entwickelte bis hin zu Europa- und Weltmeisterschaften. In diesem Forum tummeln sich die Freaks aus aller Welt, tauschen ihre Erfahrungen untereinander aus, geben Ballempfehlungen. Außerdem wird über Turniere berichtet. |
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08.03.2010, 20:48
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Ausbilder
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Registriert seit: 25.05.2007
Beiträge: 147
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Chance vertan ?
Ein Beitrag vom 11.08.2008:
Zitat:
Zitat von vivandy
...
Ich bleibe dabei, es ist derzeit eine Sportart für Freaks.
Für normale Berufstätige mit einem Partner der nichts mit Minigolf am Hut hat (von Kindern ganz zu schweigen) ist diese Sportart nicht ausübbar.
Ein am Sonntag um 8 Uhr beginnender Wettkampf ist für mich genauso nicht nachvollziehbar.
Die Reaktion auf diesen Kommentar kenne ich schon:
Was willst Du ändern ohne die Aktiven zu vergraulen ?
Meine Antwort: Nichts, ich höre mit Minigolf auf.
Ich weiß auch, dass dies keinen wirklich interessiert, denn die die es derzeit spielen, sind ja zufrieden. Die negativen Kommentare auf interessante Ideen eines Walter Teupe im Forum sprechen eine eindeutige Sprache.
Es ist schade, dass wir es nie erfahren werden, ob diese Ideen nicht tatsächlich der richtige Weg gewesen wären, denn mein Tipp ist, dass Walter in spätestens 1-2 Jahren feststellt, dass sein Idealismus zu soviel Naivität geführt hat....
...die Naivität zu glauben, 10.000 zufriedene Minigolfer, davon zu überzeugen, dass man etwas ändern muss, um nicht in 10 Jahren mit 6.000 Minigolfern dazustehen. Kurzum, er wird aufgeben und auf 4 Jahre Geduldspiel der kleinen Schritte, die am Ende keine waren, zurückblicken.
Ich werde mich sicher irgendwann wieder blicken lassen, diesmal habe ich mir 10 Jahre Abstinenz vorgenommen. Mein Tipp für 2018: 6.000 Mitglieder.
...
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Mit Entsetzen mußte ich eben feststellen, daß meine erste Aussage zu Wate's Rückzug nun sogar zeitlich genau eingetreten ist.
Ohne tiefes Hintergrundwissen und als Außenstehender werde ich das Bauchgefühl nicht los, daß hier mehr dahinter steckt als der Wunsch nach mehr Freizeit, gesundheitliche Gründe o.ä.
Wate war für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig, diesen Job hat er mehr als sehr gut gemacht, denn die Medien-Präsenz der Freizeitalternative Minigolf ist innerhalb der letzten 3 Jahre quantitativ und qualitativ wie nie zuvor angestiegen.
Doch das was ihn m.E. eigentlich besonders wertvoll gemacht hat, ist die Tatsache, daß er Visionen & Ideen hatte aus dem Freizeitspaß eine anerkannte Sportart zu machen.
Das Kernproblem dabei steht oben in dem Zitat. Mehr oder weniger alleine mit diversen neuen Ideen und damit verbundenen Risiken Veränderungen zu schaffen war nun am Ende des Tages offenbar nicht möglich.
Der Job des Presse-Referenten wird schwer, aber vielleicht ersetzbar sein. Was aber nicht ersetzbar sein wird, ist jemanden zu finden der zum einen diese Ideen/Visionen mitbringt und zum anderen den Willen hat, es standhaft über Jahre zu versuchen dies in den entsprechenden Gremien zu verkaufen.
Ich wünsche den Minigolfern und den Verantwortlichen, daß es trotzdem gelingt.
Allerdings glaube ich persönlich, daß mit Wate's Rückzug der Teppich für meine 2. Aussage aus dem o.g. Zitat (2018: 6.000 Mitglieder) nun ausgerollt ist.
Positiv und sehr wichtig ist wate's Info, daß er sich nun weiterhin "mein-auwi" widmet.
Für den Minigolfsport ist das eine extrem wichtige Medien-Plattform.
Ein großer Teil seiner Arbeit wäre zerstört, wenn diese Plattform aufweicht.
Trotzdem sollte man sich über diesen Rückzug mehr Gedanken machen,
der Minigolfsport hat hier eine Chance verpasst.
Geändert von vivandy (08.03.2010 um 21:13 Uhr).
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08.03.2010, 22:46
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Systemkritiker
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Registriert seit: 24.05.2007
Ort: Unkel/Rhein
Beiträge: 534
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Noch kein Kommentar??
Hat wohl vielen die Sprache verschlagen.
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08.03.2010, 22:58
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Anfänger
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Registriert seit: 07.03.2010
Beiträge: 14
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Vivandy hat doch in den meisten Punkten Recht. Unser Verband krankt im Breitensportbereich, wo er es nicht auf die Reihe kriegt, neue Mitglieder zu erhalten. Statt wegen ätzender Grenzlinien am Mittelhügel die Zeit zu verplempern und in höchsten Gremien auf 5 Hochzeiten zu tanzen sollte sich die Verbandsführung endlich mal Gedanken machen, die eigentlichen Trümpfe auszuspielen. Warum ist Minigolf als Freizeitspaß so beliebt? Verwalter haben wir genug, wo sind die Gestalter? Die Versuche mit den Familiensportfesten werden unprofessionell und altbacken durchgeführt - so kriegt man keine neuen Mitglieder.
Unser Sportsystem taugt ebenfalls nicht dazu neue Mitglieder zu bekommen. Was bringt uns der Spitzensport? Welche Klimmzüge müssen gemacht werden, damit er weiter gefördert wird? Was hat der Verband letztlich davon? 3 Weltmeister - na herzlichen Glückwunsch, gleichzeitig sind schon wieder 4 Leute gestorben. Wacht endlich auf.
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08.03.2010, 23:23
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Revoluzzer
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Registriert seit: 28.04.2007
Ort: Viernheim
Beiträge: 420
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Vivandy hat zwar Recht, aber wenn wir jetzt sagen, Walter war der beste, der es je gegeben hat (stimmt) und geben wird (weiß man noch nicht), tut man seinem Nachfolger keinen Gefallen damit!
__________________
Wer zu viel ironiert, bekommt 'nen Sarkasmus!
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08.03.2010, 23:26
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Halbstarker
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Registriert seit: 20.12.2006
Ort: Grenzach minus Wyhlen
Beiträge: 300
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Hallo zusammen,
ihr fordert hier, dass die Funktionäre neue Mitglieder werben sollen.
Das kann nicht gehen.
Neue Mitglieder können nicht von den Verbandsfunktionären aquiriert werden, das ist Sache von jedem Minigolfer und von den Vereinen.
Die Funktionäre können euch nur möglichkeiten aufzeigen wie es euch gelingen kann neue Mitglieder zu finden. Hierzu gibt es einige Hilfen, welche aber von den Vereinen nur mangelhaft umgesetzt werden.
Gruß Holger
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08.03.2010, 23:55
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Anfänger
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Registriert seit: 07.03.2010
Beiträge: 14
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Aber die Funktionäre schaffen die Rahmenbedingungen, Laubig13. Und diese Rahmenbedingungen sind untauglich um den Fortbestand des Verbandes zu sichern. Darf ich die oder die Rheumatablette noch einnehmen, fragt man sich mittlerweile in der Kreisliga B. Dieses krampfhafte Bemühen, die Förderung nicht zu verlieren, die totale Unterwerfung der dafür notwendigen harten Bestimmungen und die teilweise völlig unsinnigen Regelwerksänderungen gehen völlig an der Aufgabe vorbei. Wenn die Politik mal sagt, nö, Minigolf fördern wir nicht mehr, bricht das ganze Gebilde wie ein Kartenhaus zusammen.
Fragt doch mal an der Basis wem das noch Spaß bringt.
Geändert von Schamane (09.03.2010 um 07:33 Uhr).
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09.03.2010, 11:06
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Freak
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Registriert seit: 19.12.2006
Ort: Witten
Beiträge: 2.666
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Ohne wenn und aber unterschrieben.
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09.03.2010, 11:16
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Mensch
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Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.201
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Hallo vivandy,
mein Rückzug hat nichts damit zu tun, dass ich bezüglich der von Dir erwähnten Visionen desillusioniert wäre. Gleichwohl ist mir klar geworden, dass unsere derzeitige ehrenamtliche Aufstellung nicht ausreicht, um Visionen anzugehen. Dafür habe ich gelernt, dass die große Kraft, um unseren Verband rundzuerneuern, von der Basis ausgehen muss. Aktive Mitgliederwerbung vor Ort, gezielte Pressearbeit vor Ort, Verbesserung des Vereinslebens et cetera. Ich habe für viel frischen Schwung und Erstaunen gesorgt und für viele eine Aufbruchstimmung geschaffen. Offensichtlich wurde von führender Stelle unterschätzt, welcher gewaltige Zeitaufwand mit dem, für das man mich doch so bewundert hatte, verbunden war. Abzuarbeitende Punkte auf der Todoliste des Pressereferenten dauerten manchmal länger, weil ganz einfach keine Zeit mehr dafür war. Alle wichtigen und nach vorne bringenden Dinge wurden aktuell erledigt. Zeitungs- und Fernsehredaktionen haben mich deswegen hoch geschätzt. Das alles wäre nicht möglich gewesen, wenn ich beamtenmäßig vorgegangen wäre. Ich sehe es als meinen Fehler an, trotz dieser permanenten Dauerbelastung immer wieder neue Projekte auf mich geladen zu haben. Minigolf-Fibel (mit etwas Verspätung zwar, aber wie ich gehört habe toll realisiert), DMV-Aufkleber.
Dieses Amt Pressereferent, das ich bei Übernahme völlig neu definiert habe, ist innerhalb kürzester Zeit zum Fulltimejob geworden. Ohne Atempause und ständig unterwegs. Ich habe es gewiss nicht nötig. mir nachsagen zu lassen, nur in Teilbereichen erfolgreiche Arbeit abgeliefert zu haben. Mir ist zu Ohren gekommen, dass am Rande der Bundesversammlung solche Verlautbarungen gefallen sind.
Kleiner Abriß meiner Tätigkeitsfelder: Tägliche Pressekontakte (gewünschte Informationen zu Spielern und Turnieren fertigen, Fotowünsche erfüllen, Minigolf übers ganze Jahr durch verschiedenlichste Berichte im Blickfeld halten), pro Ausgabe Minigolf-Magazin, das wie überall zu hören ist, plötzlich eine lesbare Zeitung geworden ist, 5 volle Tage investieren (wer ist bereit, 25 Tage im Jahr unentgeltlich nur dafür zu arbeiten?), Onlinepräsentationen (z.B. Faszination Bundesliga, Weltklasse on Tour), Liveberichterstattungen, Aktualisierung der DMV-Homepage in einem bisher nie dagewesenen Maße, Seminarleitungen, Presseführer, Minigolf-Fibel, Begleitung von TV-Aufzeichnungen, Koordination von TV-Einsätzen, Sitzungen und Einladungen, Fahrten quer durch die Republik - darf´s noch ein bißchen mehr sein? Ach ja, das Auwi habe ich so nebenbei auch noch betreut und meine dortigen Ambitionen weitgehend den Interessen des Verbandes untergeordnet. Ich war fast überall präsent, zum Greifen und Miterleben nah. Die objektive Wahrnehmung solcher Aktionen ist offensichtlich eine andere als manch subjektive. Möge jedes Präsidiumsmitglied für sein Ressort hinterfragen, wie weit er es in den letzten 3 Jahren nach vorne gebracht hat, bevor er möglicherweise Urteile über Kollegen fällt.
Als Antrieb für meine Arbeit brauche ich Wertschätzung und Harmonie. Wenn das nicht mehr gegeben ist und mir meine Gesundheit zudem noch die Ampelkarte gezeigt hat, muss man eine Entscheidung für sich treffen. Ich kann hoch erhobenen Hauptes abens in den Spiegel gucken. Und weil ich trotz aller Widrigkeiten, die nicht alleine mit mir zu tun hatten, Seite an Seite im DMV für unsere Minigolfzukunft gestritten habe, tue ich mich schwer, so etwas zu schreiben. Wenn allerdings schon darüber gemunkelt wurde, habe ich keine Probleme, die Diskussion auch öffentlich zu führen. Ich bin übrigens nicht der einzige, der in Fulda nicht mehr kandidiert hat.
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09.03.2010, 14:26
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Halbstarker
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Registriert seit: 25.12.2006
Ort: Monheim
Beiträge: 327
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Hallo,
Grundsätzlich teile ich deine Meinung..... aber wo muß man ansetzen?
Vorschläge in eine richtige Richtung wären besser als jede kritik!
Gruß
Harald
Zitat:
Zitat von Schamane
Vivandy hat doch in den meisten Punkten Recht. Unser Verband krankt im Breitensportbereich, wo er es nicht auf die Reihe kriegt, neue Mitglieder zu erhalten. Statt wegen ätzender Grenzlinien am Mittelhügel die Zeit zu verplempern und in höchsten Gremien auf 5 Hochzeiten zu tanzen sollte sich die Verbandsführung endlich mal Gedanken machen, die eigentlichen Trümpfe auszuspielen. Warum ist Minigolf als Freizeitspaß so beliebt? Verwalter haben wir genug, wo sind die Gestalter? Die Versuche mit den Familiensportfesten werden unprofessionell und altbacken durchgeführt - so kriegt man keine neuen Mitglieder.
Unser Sportsystem taugt ebenfalls nicht dazu neue Mitglieder zu bekommen. Was bringt uns der Spitzensport? Welche Klimmzüge müssen gemacht werden, damit er weiter gefördert wird? Was hat der Verband letztlich davon? 3 Weltmeister - na herzlichen Glückwunsch, gleichzeitig sind schon wieder 4 Leute gestorben. Wacht endlich auf.
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09.03.2010, 16:32
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Freak
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Registriert seit: 19.12.2006
Ort: Witten
Beiträge: 2.666
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Zitat:
Zitat von wate
Hallo vivandy,
mein Rückzug hat nichts damit zu tun, dass ich bezüglich der von Dir erwähnten Visionen desillusioniert wäre. Gleichwohl ist mir klar geworden, dass unsere derzeitige ehrenamtliche Aufstellung nicht ausreicht, um Visionen anzugehen. Dafür habe ich gelernt, dass die große Kraft, um unseren Verband rundzuerneuern, von der Basis ausgehen muss. Aktive Mitgliederwerbung vor Ort, gezielte Pressearbeit vor Ort, Verbesserung des Vereinslebens et cetera. Ich habe für viel frischen Schwung und Erstaunen gesorgt und für viele eine Aufbruchstimmung geschaffen. Offensichtlich wurde von führender Stelle unterschätzt, welcher gewaltige Zeitaufwand mit dem, für das man mich doch so bewundert hatte, verbunden war. Abzuarbeitende Punkte auf der Todoliste des Pressereferenten dauerten manchmal länger, weil ganz einfach keine Zeit mehr dafür war. Alle wichtigen und nach vorne bringenden Dinge wurden aktuell erledigt. Zeitungs- und Fernsehredaktionen haben mich deswegen hoch geschätzt. Das alles wäre nicht möglich gewesen, wenn ich beamtenmäßig vorgegangen wäre. Ich sehe es als meinen Fehler an, trotz dieser permanenten Dauerbelastung immer wieder neue Projekte auf mich geladen zu haben. Minigolf-Fibel (mit etwas Verspätung wie ich gehört habe toll realisiert), DMV-Aufkleber.
Dieses Amt Pressereferent, das ich bei Übernahme völlig neu definiert habe, ist innerhalb kürzester Zeit zum Fulltimejob geworden. Ohne Atempause und ständig unterwegs. Ich habe es gewiss nicht nötig. mir nachsagen zu lassen, nur in Teilbereichen erfolgreiche Arbeit abgeliefert zu haben. Mir ist zu Ohren gekommen, dass am Rande der Bundesversammlung solche Verlautbarungen gefallen sind.
Kleiner Abriß meiner Tätigkeitsfelder: Tägliche Pressekontakte (gewünschte Informationen zu Spielern und Turnieren fertigen, Fotowünsche erfüllen, Minigolf übers ganze Jahr durch verschiedenlichste Berichte im Blickfeld halten), pro Ausgabe Minigolf-Magazin, das wie überall zu hören ist, plötzlich eine lesbare Zeitung geworden ist, 5 volle Tage investieren (wer ist bereit, 25 Tage im Jahr unentgeltlich nur dafür zu arbeiten?), Onlinepräsentationen (z.B. Faszination Bundesliga, Weltklasse on Tour), Liveberichterstattungen, Aktualisierung der DMV-Homepage in einem bisher nie dagewesenen Maße, Seminarleitungen, Presseführer, Minigolf-Fibel, Begleitung von TV-Aufzeichnungen, Koordination von TV-Einsätzen, Sitzungen und Einladungen, Fahrten quer durch die Republik - darf´s noch ein bißchen mehr sein? Ach ja, das Auwi habe ich so nebenbei auch noch betreut und meine dortigen Ambitionen weitgehend den Interessen des Verbandes untergeordnet. Ich war fast überall präsent, zum Greifen und Miterleben nah. Die objektive Wahrnehmung solcher Aktionen ist offensichtlich eine andere als manch subjektive. Möge jedes Präsidiumsmitglied für sein Ressort hinterfragen, wie weit er es in den letzten 3 Jahren nach vorne gebracht hat, bevor er möglicherweise Urteile über Kollegen fällt.
Als Antrieb für meine Arbeit brauche ich Wertschätzung und Harmonie. Wenn das nicht mehr gegeben ist und mir meine Gesundheit zudem noch die Ampelkarte gezeigt hat, muss man eine Entscheidung für sich treffen. Ich kann hoch erhobenen Hauptes abens in den Spiegel gucken. Und weil ich trotz aller Widrigkeiten, die nicht alleine mit mir zu tun hatten, Seite an Seite im DMV für unsere Minigolfzukunft gestritten habe, tue ich mich schwer, so etwas zu schreiben. Wenn allerdings schon darüber gemunkelt wurde, habe ich keine Probleme, die Diskussion auch öffentlich zu führen. Ich bin übrigens nicht der einzige, der in Fulda nicht mehr kandidiert hat.
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Ja Walter, der Neid macht viel kaputt.
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